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Doris König, 67, Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts und Vorsitzende des 2. Senats (Foto dpa/Uli Deck)

Die „Unabhängige“ vom Bundesverfassungsgericht und die Wahrnehmungsstörungen

Die Vizepräsidentin des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Doris König, hält auch heute noch die Corona-Rechtsprechung „absolut für richtig“. Deutschlands ranghöchste Richterin zeigte in einem Interview, „wie sehr sich unsere vermeintlichen Grundgesetzhüter als Teil der politischen Klasse verstehen – und wie wenig als Schutzschild der Bürger“, so Jacob Fröhlich auf Tichys Einblick. In ihrer Abgehobenheit vom tatsächlichen Geschehen verstieg sie sich gar zu der Behauptung, das „Gerede“, man könne in Deutschland seine Meinung nicht mehr frei sagen, sei „eher eine subjektive Wahrnehmung“. Über die alarmierende Verfassung des Bundesverfassungsgerichts:

Corona-Rechtsprechung

Fröhlich findet das Interview vom 1.11. der Rheinischen Post 1 mit der Richterin „verstörend“. Schon ein einziger Satz genüge, um zu sehen, was sie vom Durchschnittsbürger halte: