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Die Vergewaltigung Deutschlands während und nach den Nürnberger Prozessen

Die Vergewaltigung Deutschlands während und nach den Nürnberger Prozessen

[Vorab: Der Autor und Übersetzer dieser Seiten leugnet weder den Holocaust noch hat er sich, wie von den anonymen Betreibern des kriminellen Online-Prangers Psiram behauptet, auf die Übersetzung antisemitischer Texte spezialisiert, sondern ist, unter anderem, darum bemüht, seinen Lesern im Sinne der Meinungsfreiheit und -bildung ein umfassendes Bild der Geschichte und verschiedener Ansichten zu vermitteln, die im deutschsprachigen Raum kaum ausgesprochen werden dürfen, in anderen Teilen der Welt jedoch Teil des wissenschaftlichen Diskurses sind. :andreas.]


Von Jonas E. Alexis & Thomas Dalton, Ph.D.
Übersetzung©: Andreas Ungerer

29. Juli 2016, Veterans Today
Thomas Dalton, Ph.D., ist Professor der Geisteswissenschaften an einer großen amerikanischen Universität. Er ist der Autor des viel gelobten Buches, „Debating the Holocaust: A New Look At Both Sides“ (Erörterung des Holocaust: Ein neuer Blick auf beide Seiten), und zahlreicher Artikel über den Holocaust, die Geschichte und die beiden Weltkriege.

Jonas E. Alexis:
Sie konstatieren, daß die Nürnberger Prozesse

„übermäßig mit jüdischen Amerikanern besetzt waren – so sehr, daß der leitende amerikanischen Ankläger, Thomas Dodd*, sich gezwungen sah auf diesen Umstand in einer Reihe von Artikeln und persönlichen Briefen hinzuweisen. Sie erscheinen in seinem im Jahr 2007 von seinem Sohn, dem ehemaligen US-Senator Christopher Dodd, herausgegebenen Buch, „Letters from Nurenberg“ (Briefe aus Nürnberg)…In einem Brief vom 20 September 1945, äußert Thomas Dodd seine Besorgnis über die jüdische Dominanz:

„Die Belegschaft wächst täglich. Der [amerikanische Jude] Oberst Kaplan ist nun, wie ich annehme, als Kollege des [amerikanisch-jüdischen] Kommandeurs Kaplan hier. Der amerikanische Jude Dr. Newman ist eingetroffen, und ich weiß nicht wie viele noch. Das alles ist ein albernes Geschäft – jedoch ist albern nicht das richtige Wort. Man würde erwarten, daß einige dieser Leute dieser Art von Vorführung ein Ende setzten… Du verstehst es, wenn ich Dir sage, daß die Belegschaft zu 75% aus Juden besteht.“