Ist die Virologie eine echte Wissenschaft? Nicht nach Ansicht eines biomedizinischen Wissenschaftlers, der die Virologie für eine betrügerische Pseudowissenschaft und eine aussterbende Disziplin hält.
Virologie außer Kontrolle
von Simon Lee, wissenschaftlicher Referent bei Anew UK.
Die meisten Menschen halten die Virologie für eine echte, harte Wissenschaft. Aber ist sie das wirklich? Folgt die Virologie der wissenschaftlichen Methode?
Die Schritte der wissenschaftlichen Methode sind
- Beobachtung eines Naturphänomens.
- Eine Hypothese zur Erklärung des Phänomens aufstellen.
- Die unabhängige Variable (die vermutete Ursache) auswählen.
- Die abhängige(n) Variable(n) auswählen (die beobachteten Auswirkungen).
- Kontrollvariablen.
- Testen/Experimentieren.
- Beobachtung/Daten analysieren.
- Hypothesen validieren/entkräften.
Die Anwendung der wissenschaftlichen Methode beginnt mit der Beobachtung eines Naturphänomens, der Formulierung einer Hypothese und der anschließenden Bestimmung der unabhängigen Variablen (IV), die die vermutete Ursache darstellt, der abhängigen Variablen (AV), die den beobachteten Effekt darstellt, und der Kontrollen für das Experiment.
Wissenschaftliche Kontrollen werden als Kontroll- und Kompensationssystem in Experimenten eingesetzt, wenn Forscher versuchen, die Ursache einer Wirkung zu bestimmen. Kontrollen sollen sicherstellen, dass die vermutete Ursache (unabhängige Variable) die einzige Ursache für den beobachteten Effekt (abhängige Variable) ist.
Mithilfe von Kontrollen kann jeweils eine Variable oder ein Faktor untersucht werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sowohl die Kontrollgruppe als auch die anderen Versuchsgruppen bis auf die eine untersuchte Variable genau den gleichen Bedingungen ausgesetzt sind. Auf diese Weise können genaue und zuverlässige Schlussfolgerungen aus den Experimenten gezogen werden.
Virologie widerlegt sich selbst
Virologen gehen davon aus, dass es sich nur bei Menschen mit ähnlichen Symptomen um ein natürliches Phänomen handelt.
Bis 1952 glaubten Virologen, dass ein Virus ein giftiges Protein oder Enzym sei, das den Körper vergiftet und sich im Körper vermehrt und sich sowohl innerhalb des Körpers als auch zwischen Menschen und Tieren ausbreitet.
Diese vermuteten Viren konnten jedoch mithilfe der Elektronenmikroskopie nicht direkt im erkrankten Gewebe nachgewiesen werden. Auch wurde erkannt, dass gesunde Tiere, Organe und Gewebe während des Zerfalls die gleichen Abbauprodukte freisetzen, die zuvor fälschlicherweise als „Viren“ interpretiert wurden.
Jahrzehntelang war es den Virologen nicht gelungen, die vermeintlichen „Virus“-Partikel zu reinigen und zu isolieren, um ihre Existenz und Pathogenität direkt nachzuweisen. Die Virologen hatten nur indirekte Hinweise auf eine Zersetzung in menschlichen und tierischen Gewebekulturen, die angeblich durch das fragliche „Virus“ verursacht wurde. Der gleiche Zerfall wurde auch im Gewebe gesunder Wirte beobachtet.
Verschiedene Forschergruppen waren nicht in der Lage, die Ergebnisse der anderen zu reproduzieren oder zu bestätigen. Tatsächlich waren die Ergebnisse oft widersprüchlich, wie ein Aufsatz von Karlheinz Lüdtke aus dem Jahr 1999 zeigt:
„Befunde, die damals von einzelnen Virusforschern häufig berichtet wurden, konnten von anderen Forschern durch eigene Experimente nicht bestätigt werden, oder die Beobachtungen konnten nicht von allen mit dem Virus arbeitenden Wissenschaftlern reproduziert werden“. Häufig wurden gegenteilige Befunde gemeldet oder die untersuchten Befunde als Artefakte angesehen … Zu den Befunden, die einen vermuteten Zusammenhang empirisch bestätigten, gesellten sich oft bald negative Befunde anderer Forscher“.
Im Grunde hatte sich die Virologie damals selbst widerlegt.
Die Zellkulturmethode rettet die sterbende Virologie
Um die eigentliche wissenschaftliche Methode zu umgehen, etablierten die Virologen die Methode der Zellkultur im Labor als pseudowissenschaftlichen Ersatz für ein Naturphänomen.
Die Zellkulturmethode wurde 1954 von John Franklin Enders eingeführt, als er versuchte, ein Masernvirus zu identifizieren. Da es den Virologen nicht gelang, die vermeintlichen Viruspartikel direkt aus den Körperflüssigkeiten eines Erkrankten zu reinigen und zu isolieren, beschlossen sie, die Partikel stattdessen in einer Zellkultur im Labor zu „züchten“.
Sie behaupten, dass in den Flüssigkeiten des Wirts nicht genügend Partikel vorhanden sind, um einen direkten Nachweis zu ermöglichen. Dies widerspricht der Vorstellung, dass Viruserkrankungen von Mensch zu Mensch übertragen werden und infizierte Menschen Milliarden von Viruspartikeln ausscheiden, die andere infizieren. Erinnern Sie sich an die bedrohlichen dunklen Wolken, die die „Infizierten“ während der Covid-Terrorkampagne umgaben?
Man ging davon aus, dass das „Virus“, das nicht direkt in der Flüssigkeit gefunden werden konnte, um es richtig zu untersuchen, eine Wirtszelle benötigte, um sich zu replizieren, damit es gefunden und untersucht werden konnte.
Enders beobachtete den sogenannten zytopathischen Effekt, ein Schadensmuster, das in der Kultur auftritt, wenn Zellen zerfallen und absterben. Es wurde vermutet, dass dieser Effekt eine direkte Folge der Vermehrung des unsichtbaren „Virus“ in den Zellen ist, was zur Zelllyse führt.
Er geht davon aus, dass die Zelltrümmer einer vergifteten Zelle neu entstandene Kopien „viraler“ Partikel sind. Trotz der Unwissenschaftlichkeit der Methode etablierte sich die Zellkultur schnell als „Goldstandard“ für die „Virusisolierung“ und wird auch heute noch von Virologen angewendet.
Die indirekte Zellkulturmethode belebte das sterbende Gebiet der Virologie. Ironischerweise erhielt Enders 1954 den Nobelpreis für die Beweise, die er mit den alten, breiter angelegten Gewebekultur-Experimenten gesammelt hatte, die dann im selben Jahr durch seine neue Zellkulturmethode ersetzt wurden.
Die Zellkulturmethode ist pseudowissenschaftlich, weil sie in das Experiment eintritt, ohne ein natürliches Phänomen zu beobachten, ohne die abhängige Variable (den Effekt) zu identifizieren oder die unabhängige Variable (den „Virus“) zu isolieren, um eine Hypothese aufzustellen, gegen die getestet werden kann.
Enders hat nicht nur keine gültige unabhängige Variable, d. h. gereinigte und isolierte „Virus“-Partikel, sondern er hat auch seine eigene abhängige Variable für den zytopathischen Effekt geschaffen. Dieser Effekt ist kein natürlich beobachtetes Phänomen, sondern wird künstlich im Labor durch Experimente erzeugt.
Es wurde angenommen, dass das „Virus“ existiert und es, wenn es einer Zellkultur zugesetzt wird, eine zytopathische Wirkung hervorruft. Dies ist ein logischer Trugschluss, der manchmal als „Vorfrage“ oder „Zirkelschluss“ bezeichnet wird.
Obwohl die Zellkultur als „Goldstandard“ für die „Isolierung“ eines „Virus“ akzeptiert wurde, wird oft übersehen, dass Enders selbst nicht sicher war, ob seine Methode gültig war. In seiner Arbeit von 1954 stellte Enders die Frage, ob die im Labor (in vitro) gewonnenen experimentellen Ergebnisse für das, was im Körper (in vivo) geschieht, relevant seien:
„Die pathologischen Veränderungen, die durch die Wirkstoffe in Epithelzellen in Gewebekulturen hervorgerufen werden, ähneln zumindest oberflächlich denen, die in bestimmten Geweben im akuten Stadium der Masern auftreten“. Es gibt zwar keinen Grund zu der Annahme, dass die Faktoren, die in vivo die Bildung von Riesenzellen und die nukleäre Dysfunktion in vitro verursachen, die gleichen sind, aber das Auftreten dieser Phänomene in kultivierten Zellen stimmt mit den Eigenschaften überein, die a priori mit dem Masernvirus in Verbindung gebracht werden können“.
Enders beobachtete die gleichen zytopathischen Effekte, die er mit dem Masernvirus in Verbindung gebracht hatte, auch in normalen, nicht inokulierten Kontrollkulturen ohne dieses „Virus“:
„Es muss in Betracht gezogen werden, dass zytopathische Wirkungen, die oberflächlich denen einer Infektion mit dem Masernvirus ähneln, durch andere virale Erreger im Affennierengewebe hervorgerufen werden können … Eine zweite Substanz wurde aus einer nicht inokulierten Kultur von Affennierenzellen gewonnen“. Die zytopathischen Veränderungen, „die es in den ungefärbten Präparaten hervorrief, konnten durch die aus Masern isolierten Viren nicht sicher ersetzt werden“.
Mit anderen Worten, Enders stellte an nicht inokulierten Kulturen fest, dass die zytopathische Wirkung, von der er annahm, dass sie durch das unsichtbare Masern-„Virus“ hervorgerufen wurde, auch dann auftrat, wenn das angenommene „Virus“ in der Kultur nicht vorhanden war.
In den folgenden fünf Jahren fanden andere Forscherteams genau die gleichen zytopathischen Effekte wie Enders, wenn sie selbst nicht inokulierte Kontrollen durchführten.
Es ist klar, dass es die Zellkulturmethode selbst ist, die die Zellen, die aus ihrer natürlichen Umgebung entfernt und mit giftigen Antibiotika vergiftet werden, stresst und aushungert, und tierische Fremdstoffe und andere Chemikalien hinzufügt, die zum Zelltod führen.
Da dieser zytopathische Effekt nicht spezifisch für ein „Virus“ war und in Kulturen ohne dieses „Virus“ auftrat, kann er nicht als Beweis für das Vorhandensein eines „Virus“ verwendet werden.
Die ungültige Zellkulturmethode wurde als Goldstandard propagiert, den jeder Virologe anwenden sollte, um das Vorhandensein eines „Virus“ in einer Probe zu bestätigen. Dadurch wurde das gesamte Gebiet der Virologie zu einer Welt der Pseudowissenschaft, da die wissenschaftliche Methode weiterhin ignoriert wurde.
Weiterhin wurde immer wieder nachgewiesen, dass Gemische, die angeblich unsichtbare „Viren“ enthielten, nicht pathogen waren und somit nicht der Definition eines „Virus“ entsprachen.
Diese Enthüllungen hätten der Virologie sofort ein Ende bereiten müssen. Leider war dies nicht der Fall.
Andere widerlegen die Virologie
Vor kurzem führte Dr. Stefan Lanka Experimente mit den gleichen Protokollen durch, die in jedem Isolierungsexperiment für jedes mutmaßlich pathogene Virus verwendet werden. Dazu gehörte die Umstellung des Nährmediums auf ein „Minimalnährmedium“, die Reduzierung des Anteils an fötalem Kälberserum von den üblichen 10 % auf 1 %, die Reduzierung der Nährstoffe, die den Zellen für ihr Wachstum zur Verfügung stehen und sie damit belasten, sowie die Verdreifachung der Menge an toxischen Antibiotika.
Dr. Lanka beobachtete den charakteristischen zytopathischen Effekt, aber zu keinem Zeitpunkt wurde der Kultur ein pathogener „Virus“ zugesetzt. Dieses Ergebnis kann nur bedeuten, dass der zytopathische Effekt eine Folge der Art und Weise war, wie das Kulturexperiment durchgeführt wurde.
Er fügte auch eine Lösung reiner RNA aus Hefe hinzu, die das gleiche Ergebnis lieferte, und bewies damit erneut, dass die Kulturtechnik – und nicht ein Virus – den zytopathischen Effekt verursachte. Interessanterweise haben chinesische kommunistische Forscher bei der jüngsten Konstruktion des angeblichen „Affenpocken-Genoms“ genetisches Material aus Hefe verwendet, was erstaunlicherweise nicht einmal erforderlich war, um mit echten Virusproben zu arbeiten.
In der berüchtigten Studie von Zhou et al., die einer der Grundpfeiler des „SARS-COV-2“-Betrugs ist, heißt es, dass eine „Scheinvirus“-Kontrolle verwendet wurde. Was mit „Scheinvirus“ gemeint ist, geht aus der Arbeit nicht klar hervor.
Dr. Mark Bailey führte jedoch weitere Untersuchungen durch und fand heraus, dass in der Versuchskultur die Antibiotika während der Kulturexperimente verdoppelt wurden, um in einer von 24 Kulturen einen zytopathischen Effekt zu erzielen. Dies ist nicht nur eine hohe Fehlerquote bei der Kultivierung eines „Virus“, sondern die Zugabe von mehr Antibiotika zur Versuchskultur macht die Ergebnisse völlig ungültig, da die Kontrolle nicht gleich behandelt wurde.
Die weitere Zugabe von Antibiotika zur Versuchskultur wird in der Arbeit nirgends erwähnt. Zhou et al. haben wissenschaftlichen Betrug begangen. Wie viele andere „Virus“-Studien haben dasselbe getan? Details darüber, was mit den scheininfizierten Kontrollen gemacht wurde, sollten in jeder Arbeit angegeben werden.
Die Virologie ist eine betrügerische Pseudowissenschaft
Die Zellkulturmethode ist kein gültiges Experiment, da sie nie nach der wissenschaftlichen Methode konzipiert wurde. Das Experiment erzeugt die Wirkung (zytopathischer Effekt) und vermutet dann die Ursache („Virus“), ohne zu überprüfen, ob die vermutete Ursache überhaupt existiert.
Es ist bekannt, dass der zytopathische Effekt durch viele andere Faktoren verursacht wird, die nichts mit einem „Virus“ zu tun haben, sodass die Erklärung eines fiktiven „Virus“ als Verursacher nicht gerechtfertigt ist.
Es ist bekannt, dass die zytopathische Wirkung verursacht werden kann durch
- Bakterien
- Amöbe
- Parasiten
- Antibiotika
- Antimykotika
- Chemische Verunreinigungen
- Alter und Zellverfall
- Umweltbelastung
Der zytopathische Effekt ist keine gültige abhängige Variable, da es sich nicht um ein natürlich beobachtetes Phänomen handelt und durch andere Faktoren als ein unsichtbares „Virus“ erklärt werden kann.
Die ungereinigte Probe, die der Zellkultur zugesetzt wird, ist keine gültige unabhängige Variable, da vor der Durchführung des Versuchs nicht nachgewiesen wurde, dass das darin enthaltene „Virus“ in gereinigtem und isoliertem Zustand existiert. Die Verwendung der Zellkulturmethode als Nachweis für das Vorhandensein eines „Virus“ ist völlig unwissenschaftlich.
Zellkulturen sollten immer von validen Kontrollen begleitet sein. In Studien, die als Beweis für die Existenz von „Viren“ dienen, werden Kontrollen in der Regel entweder nicht erwähnt oder es wird nicht ausreichend definiert, was mit der Kontrollkultur geschehen ist.
Wenn Virologen Kontrollen durchführen, führen sie in der Regel sogenannte „Scheininfektionen“ durch. Das bedeutet, dass der Virologe die gleiche Zelle mit den gleichen Zusätzen, aber ohne Zugabe des „Virus“ verwendet.
Eine Kontrolle soll nur die eine untersuchte Variable ausschalten, nämlich die vermeintlich „viralen“ Partikel. Da die zur Beimpfung der Kultur verwendeten Flüssigkeiten nicht nur aus gereinigten und isolierten „Virus“-Partikeln bestehen, sondern vielmehr aus einer komplexen Suppe von Substanzen wie Wirtsmaterial, Bakterien, Pilzen, extrazellulären Vesikeln usw., kommt es zu Scheininfektionen. Die Kultur wird nicht mit menschlichen Flüssigkeiten versetzt, die keine geeigneten Kontrollen darstellen.
Eine Kontrolle wäre die Verwendung einer Probe eines gesunden Menschen, die genauso behandelt wird wie die Flüssigkeiten mit dem vermuteten „Virus“.
Wenn Proben von gesunden Menschen nicht als Kontrolle verwendet werden, wird die Scheininfektion ungültig, da in der experimentellen Kultur zahlreiche Störvariablen vorhanden sind, die in der Scheininfektionskultur fehlen.
Virologen müssen versuchen, ein natürliches Phänomen zu beobachten, bei dem die unabhängige Variable in der Natur beobachtet werden kann. Das bedeutet zumindest, dass sie die Partikel, die sie für „Viren“ halten, direkt in den Flüssigkeiten eines kranken Wirts finden und diese Partikel von allen anderen in den Flüssigkeiten trennen müssen. Virologen müssen dann eine gültige abhängige Variable bestimmen, um eine überprüfbare und falsifizierbare Hypothese aufstellen zu können.
Die Virologie hat ihre eigenen, im Labor erzeugten Variablen geschaffen, anstatt Ursache und Wirkung durch die Untersuchung realer Phänomene nachzuweisen. Die Verwendung eines im Labor erzeugten Effekts, um eine Ursache zu behaupten, die erst nach der Durchführung des Experiments beobachtet werden kann, ist das Gegenteil der wissenschaftlichen Methode.
Das „Virus“ ist ein imaginäres Konstrukt, das von Forschern erfunden wurde, die regelmäßig daran scheiterten, eine bakterielle Ursache für Krankheiten zu finden. Also vermuteten sie, dass es in den Flüssigkeiten kranker Menschen etwas Kleineres und Unsichtbares geben müsse.
Die Grundlagen der Virologie sind eine Pseudowissenschaft, denn außer bei Menschen mit ähnlichen Symptomen gab es nie natürlich beobachtete Phänomene, auf denen man hätte aufbauen können. Die Virologie ist außer Kontrolle geraten.
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Verweise:
1) Der Mangel an Kontrolle in der Virologie. Mike Stone. https://viroliegy.com/2022/12/19/virologys-lack-of-control/
2) Peng Zhou et al. „Ein Lungenentzündungsausbruch im Zusammenhang mit einem neuen Coronavirus, das wahrscheinlich von Fledermäusen stammt“, Nature, 579 (12. März 2020).
3) Das Virus-Missverständnis Teil 1: Masern als Beispiel. Stefan Lanka. WISSEnSCHAFFTPLUS magazin 01/2020 · Auszug
4) Das Virus-Misverständnis Teil 2: Der Anfang und das Ende der Corona-Krise. Stefan Lanka. WISSEnSCHAFFtPLUS magazin 02/2020 · Auszug
5) Das Virus-Misverständnis Teil 3: Corona einfach und verständlich. Stefan Lanka. WISSEnSCHAFFtPLUS magazin 03/2020 · Auszug
6) DER COVID-19-BETRUG UND DER KRIEG GEGEN DIE MENSCHHEIT Dr. Mark Bailey und Dr. John Bevan-Smith
7) A Farewell To Virology (Expert Edition) Dr. Mark Bailey https://drsambailey.com/a-farewell-to-virology-expert-edition/