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Die wahren Ursachen des „Klimawandels“… „CO2“ oder „Geo-Engineering“?

Die wahren Ursachen des „Klimawandels“… „CO2“ oder „Geo-Engineering“?

Die Flutkatastrophe in Deutschland ist buchstäblich Wasser auf die Mühlen der Klima-Apologeten, die sich derweil kaum mehr einkriegen können mit ihren modellierten Herleitungen.

Als umstrittener Hauptverdächtiger aller aktuell und künftig auftretender Unwetterereignisse, gilt nach wie vor das Treibhausgas CO2. Laut einer gleichgeschalteten Wissenschaftler-Kohorte müsse dessen Emission vollends gestoppt werden, da ansonsten der Weltuntergang unvermeidbar sei.

Die Korrelation zwischen CO2 und sämtlichen angedichteten Wetterphänomen wartet zwar noch darauf belegt zu werden, nichtsdestotrotz rekapitulieren Politik und Medien fortwährend, dass jedwede darauf beruhende Debatte vorüber sei.

Ob wütende Hurrikans, Waldbrände oder monsunartige Regenfälle. Alle Kapriolen seien akute Nebenwirkungen des „Klimawandels“, heißt es.

Hingegen ist die Behauptung von der menschengemachten Erderwärmung nicht völlig aus der Luft gegriffen. Denn hinter dem Geo-Engineering stecken durchaus terrestrische Erdlinge. Seit ihrer Geburtsstunde spart die öffentliche Klima-Debatte die potenziellen Auswirkungen durch die Wetter-Manipulation aus. Stattdessen werden unentwegt