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»Du sollst nicht gleichgültig sein!« Was Marian Turski uns lehrt (Video)

Es ist kein Zufall, dass immer mehr Menschen aufstehen und ihren Unmut zum Ausdruck bringen über einen noch nie dagewesenen Druck, den Regierungen und Medien auf Menschen ausüben, die sich erlauben Fragen zu stellen. Denn die Anzahl der Fragen wird eben falls immer größer, und politische wie wissenschaftliche Entscheidungen immer zweifelhafter. Warum werden experimentelle Substanten weiter injiziert, obwohl sowohl Zulassungstudien wie auch Post-Marketing-Beobachtungen zeigen, dass sie gefährlich sind?

Gleichzeitig wird der Alarmismus von Politik und Medien immer absurder. Behandelt werden nicht die inhaltlichen Fragen und offiziellen Widersprüche. Thema sind erneut/weiterhin “Corona-Leugner”, gegen die man sich “wehren” müsse, wie eine Zeitung titelte. Stop!

Nicht die Corona-Maßnahmenkritiker sind eine Gefahr für die Demokratie, sondern jene, die legitime Interessen von Minderheiten ausgrenzen und kriminalisieren. Eine mutige und leidgeprüfte Dame, die selbst den Holocaust überlebte und heute in New York lebt, hat mich auf eine wichtige Rede aufmerksam gemacht, die Marian Turski aus Anlass des 75. Jahrestages der Befreiuung des KZ Auschwitz an dem Ort gehalten hat, wo er selbst nur knapp der Vernichtung durch Menschenfeinde und Hetzer, die sich zu Mördern entwickelt hatten, entkam. Es ist eine Rede mit schrecklich aktuellem Bezug.