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Ehemaliger Geschäftsleitungs-Vorstand einer Schweizer Bank packt aus: Gelderzeugung = Treuhandfunktion und Staat

Vorabbemerkung DWB-Redaktion:

Vielen Menschen ist heutzutage durchaus bewusst, dass ein wesentlicher Aspekt der Ketten, welche dieses globale Sklavensystem ausmachen, auf der bewusst organisatorischen Misshandlung des Geldsystems basiert.

Leider fehlen den meisten Menschen jedoch die Tiefen-Kenntnisse zum wirklichen Verständnis.

Diesbezüglich möchten wir hier Abhilfe schaffen, indem wir der Leserschaft den nachfolgenden Gastartikel von G. B., Ex-Geschäftsleitungsvorstand einer Schweizer Bank, zur Verfügung stellen.


Auswirkung des Treuhandmandates Gelderzeugung als perpetum mobile zwischen Wirtschaft und Staat (Vergleiche mit der Praxis lässt die gesetzlich legitimierten Betrügereien, leicht erkennen)

Der Staat generiert sein notwendiges Geldvolumen zur Abdeckung seiner zugeordneten Aufgaben auf zwei Arten (Seinen Leistungspreis bestimmt der Staat):

  1. Indirekt via Bankensystem an Wirtschaft (Investitionen/Kreditnehmer), Umlage über die Wirtschaftseinnahmen zwischen Wirtschaft und Staat (Umweg über das Erwerbseinkommen suggeriert einen Zahler als Mythos).
  2. Direkt eigene Investitionen via Zentralbank oder Bankensystem an Wirtschaft, Umlage ebenso über die Wirtschaftseinnahmen zwischen Wirtschaft und Staat (Umweg über das Erwerbseinkommen und Vermögen, suggeriert einen Zahler als Mythos).