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Erste Anzeichen dafür, dass wir bald Lebensmittel aus der Zeit der Weltwirtschaftskrise essen werden

Von Clark Barne

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Ich erinnere mich an die Geschichten meiner Großmutter über die Weltwirtschaftskrise – Geschichten darüber, wie sie sich mit allem, was sie an Essen auftreiben konnten, über Wasser gehalten haben.

Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas in meinem Leben erleben würde. Aber in letzter Zeit? Da bin ich mir nicht mehr so sicher.

„Nicht vorrätig“.

Drei Worte, die zu meinem Feindbild im Supermarkt geworden sind. Von Sriracha bis hin zu Babynahrung scheint nichts mehr heilig zu sein.

Mein Gemüsegarten, der als Pandemie-Projekt begann, ist jetzt meine essbare Versicherungspolice.

Angesichts der steigenden Lebensmittelpreise habe ich mich gefragt: Steuern wir auf eine Zeit zu, in der Lebensmittel aus der Zeit der Depression zur neuen Normalität werden?

Nach diesem VIDEO werden Sie alles verstehen!

Die Anzeichen sind kaum noch zu übersehen:

Die Preisschocks an der Kasse

Ich sage Ihnen, meine wöchentlichen Einkäufe sind in letzter Zeit zu einer regelrechten Achterbahnfahrt geworden. Gerade als ich dachte, die Preise könnten nicht mehr weiter steigen, haben sie eine kleine Verschnaufpause eingelegt – aber feiern Sie noch nicht zu früh.

Damals, im Jahr 2023, hätte ich mich fast an meinem Kaffee verschluckt, als die Eierpreise in die Höhe schossen. Jetzt sind sie im Vergleich zum Vorjahr immer noch um satte 19,1 % gestiegen.

Da könnte man glatt eine Henne erröten lassen! Und von Salat will ich gar nicht erst anfangen – der ist in nur sechs Monaten um 10,3 % gestiegen.

Laut den Zahlenjongleuren des Bureau of Labor Statistics sind die Lebensmittelpreise im vergangenen Jahr um 2,2 % gestiegen. Das ist zwar deutlich besser als die 4,4 % im Jahr zuvor, aber es brennt immer noch in unseren Geldbörsen.

Hier eine kurze Übersicht über einige Preiserhöhungen, die mir aufgefallen sind:

  • Eier: +19,1 % (und für 2024 wird ein weiterer Anstieg um 2,4 % prognostiziert)
  • Rind- und Kalbfleisch: +4,5 % (für nächstes Jahr wird ein Anstieg um satte 5,6 % erwartet)
  • Lebensmittel für zu Hause: +1,2 % (es sieht so aus, als wäre selbst kochen weiterhin angesagt)
  • Essen außer Haus: +4,1 % (autsch, die Restaurantrechnungen werden langsam scharf)

Nun bin ich kein Wirtschaftswissenschaftler, aber ich habe Augen im Kopf und einen Geldbeutel in der Hosentasche. Und ich kann Ihnen sagen, dass über 80 % von uns Normalbürgern das Gefühl haben, dass die Lebensmittelpreise stärker gestiegen sind, als diese Zahlen vermuten lassen.

Vielleicht liegt es daran, dass wir öfter im Laden sind als die Statistiker, oder vielleicht ist es das viele Gerede über Inflation in den Nachrichten.

So oder so, ich habe festgestellt, dass ich beim Einkaufen immer schlauer werde. Ich halte Ausschau nach Sonderangeboten, probiere No-Name-Produkte aus und verzichte auf teure Sachen.

Unterbrechungen der Lieferkette

Erinnern Sie sich noch an die große Toilettenpapierknappheit im Jahr 2020? Nun, das war nur die Spitze des Eisbergs. Ich habe aus erster Hand erlebt, wie globale Ereignisse unsere Lebensmittelversorgung durcheinanderbringen können.

Letzten Sommer konnte ich wochenlang meine Lieblingsmarke für Nudeln nicht finden. Der Filialleiter sagte mir, das liege an Problemen in der Lieferkette. Das hat mich darüber nachdenken lassen, wie vernetzt unser Lebensmittelsystem ist – und wie anfällig es ist.

Von Pandemie-Lockdowns bis hin zum Konflikt in der Ukraine, der die Getreideexporte stört, scheint es, als würden wir ständig gegen Lebensmittelknappheit ankämpfen. Das erinnert unheimlich an die Knappheit, mit der die Menschen während der Weltwirtschaftskrise zu kämpfen hatten.

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Lebensmittelknappheit

Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal Mustard rationieren müsste. Aber letzte Woche stand ich vor einem leeren Regal mit Gewürzen und fühlte mich wie in einer anderen Zeit.

Nicht nur Senf ist in letzter Zeit schwer zu finden. Im letzten Jahr hatte ich Probleme, Babynahrung, Sriracha-Sauce, Popcorn, Tierfutter in Dosen und sogar Frischkäse zu bekommen.

Jede Knappheit hat ihre eigene Geschichte – von Fabrikschließungen bis hin zu klimabedingten Ernteausfällen. Das zeigt uns einmal mehr, wie prekär unser Nahrungsmittelsystem sein kann.

Verändertes Verbraucherverhalten – Sehen Sie sich das Video an!

Ich habe eine Veränderung in meinen eigenen Einkaufsgewohnheiten festgestellt, und ich bin nicht allein. Im Gespräch mit Nachbarn und Freunden habe ich ähnliche Geschichten über Sparmaßnahmen und kreatives Kochen gehört.

In letzter Zeit habe ich einige Trends in meinen eigenen Gewohnheiten festgestellt. Der Großeinkauf ist zu einer gängigen Strategie geworden, insbesondere wenn nicht verderbliche Waren im Angebot sind. Ich tendiere auch eher zu No-Name-Produkten, da mir die schicken Etiketten den Aufpreis einfach nicht wert sind. Meine Familie hat begonnen, mindestens zwei vegetarische Abendessen pro Woche einzubauen, um die Ausgaben für Fleisch zu senken.

Und was das Essen zum Mitnehmen angeht, so ist es eher zu einer seltenen Ausnahme geworden als zu der üblichen Bequemlichkeit, die es früher war, da das Kochen zu Hause nun im Mittelpunkt steht.

Es ist lustig, wie diese Veränderungen an die Einfallsreichtum der Weltwirtschaftskrise erinnern. Meine Großmutter würde wahrscheinlich zustimmend nicken, wenn sie meine neu entdeckte Sparsamkeit sehen würde.

Ein Einblick in die Ernährung während der Weltwirtschaftskrise

Die Weltwirtschaftskrise bedeutete nicht nur leere Geldbörsen, sondern auch leere Mägen. Von 1929 bis Ende der 1930er Jahre litt Amerika unter einer wirtschaftlichen Rezession, die Millionen Menschen arbeitslos machte und sie in eine existenzielle Notlage brachte.

Es war eine harte Zeit. In den Städten entstanden Suppenküchen, während die Landbevölkerung sich von dem ernährte, was sie anbauen oder sammeln konnte. Das Geld war knapp, und Kreativität in der Küche wurde zur Notwendigkeit, nicht zum Hobby. Das sehen wir heute Stück für Stück wieder.

Vorbereitung auf einen möglichen Wandel

Gärtnern

Lassen Sie mich Ihnen von meinem Garten erzählen. Früher war es ein unebenes Rasenstück, das ich jedes zweite Wochenende widerwillig gemäht habe. Und jetzt? Jetzt ist es mein eigener kleiner Siegesgarten, und ich könnte nicht stolzer sein.

Für Anfänger habe ich ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt. Fangen Sie klein an – überfordern Sie sich nicht. Schon ein paar Töpfe auf einer sonnigen Fensterbank können einen Unterschied machen. Entscheiden Sie sich für ertragreiche Pflanzen wie Zucchini, Tomaten und Bohnen, die Ihnen den größten Ertrag für Ihren Aufwand bringen.

Das Kompostieren ist ebenfalls eine große Hilfe, da es kostenlosen Dünger liefert und gleichzeitig Abfall reduziert. Wenn Sie wenig Platz haben, sollten Sie sich einem Gemeinschaftsgarten anschließen. Das löst nicht nur das Platzproblem, sondern bringt Sie auch mit Gleichgesinnten in Kontakt.

Ich werde nie vergessen, wie ich zum ersten Mal einen Salat komplett aus meinem Garten zubereitet habe. Er schmeckte nach Unabhängigkeit.

Lebensmittel konservieren

Früher dachte ich, dass nur meine Großmutter Lebensmittel einmacht. Heute? Ich habe mehr Einmachgläser, als ich zählen kann, und ich schäme mich nicht, das zuzugeben.

Hier ist eine kurze Übersicht über die Konservierungsmethoden, die ich ausprobiert habe:

Methodeam besten geeignet fürSchwierigkeitsgrad
Obst einmachenGemüse, SaucenMäßig
EinfrierenDie meisten Obst- und GemüsesortenEinfach
DehydrierenFrüchte, Kräuter, einige GemüsesortenEinfach
FermentierenGemüseMäßig

Mein neuestes Projekt? Sauerkraut herstellen lernen. Es riecht zwar etwas streng, aber dafür enthält es jede Menge Probiotika und ist unbegrenzt haltbar.

Ein nachhaltiges Lebensmittelsystem schaffen

Ich liebe meinen kleinen Garten, aber ich weiß, dass er nicht ausreicht, um meine Familie das ganze Jahr über zu ernähren. Deshalb habe ich begonnen, mich mit dem Thema Nachhaltigkeit in der Ernährung auseinanderzusetzen.

Ich bin einer lokalen Lebensmittelkooperative beigetreten, wo ich direkt von Bauern aus meiner Umgebung einkaufen kann. Das hat mir die Augen dafür geöffnet, wie wichtig es ist, die lokale Landwirtschaft zu unterstützen.

Außerdem schmecken die Eier viel besser als alles, was ich jemals im Supermarkt gekauft habe.

Um ein widerstandsfähigeres Ernährungssystem aufzubauen, prüfe ich verschiedene Strategien. Ich unterstütze Programme zur gemeinschaftlich getragene Landwirtschaft (CSA), die lokale Landwirte und Verbraucher direkt miteinander verbinden. Außerdem setze ich mich für städtische Landwirtschaftsinitiativen ein, um die Lebensmittelproduktion näher an meinen Wohnort zu bringen.

Das Erlernen der Prinzipien der Permakultur hilft mir, nachhaltige Anbaumethoden zu verstehen, während ich mich an Netzwerken zum Samenretten beteilige, wodurch ich einen Beitrag zur langfristigen Ernährungssicherheit leiste. Schließlich ist die Reduzierung von Lebensmittelabfällen durch Kompostierung und kreatives Kochen zu einem wichtigen Bestandteil meines Ansatzes zur Abfallminimierung geworden.

Wer hätte gedacht, dass die Lehren aus der Weltwirtschaftskrise in unserer modernen Welt so relevant werden würden?

Denken Sie daran, dass unsere Großeltern und Urgroßeltern diese Zeiten nicht nur überlebt haben – in vielerlei Hinsicht haben sie sogar gediehen.

Sie haben Fähigkeiten erworben, die ihnen ein Leben lang zugute kamen. Warum sollten wir nicht dasselbe tun?

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