Der Journalist Alex Newman, Autor von „Deep State“ und „Indoctrinating Our Children to Death“, warnt vor den weitreichenden Auswirkungen des Völkermords an weißen Farmern in Südafrika und sieht darin ein Modell, das der Tiefstaat weltweit auf alle Länder anwenden will.
Er erklärt, dass der Angriff auf die weißen Farmer in Südafrika ein „Mikrokosmos“ der globalen Agenda des Tiefen Staates ist, der auf eine totalitäre Kontrolle über alle Länder, Familien und das, was vom christlichen Abendland übrig ist, abzielt.
Newman weist darauf hin, dass die Ereignisse in Südafrika von den höchsten Ebenen der Macht des Tiefen Staates unterstützt werden und dass sie dieselben Methoden weltweit anwenden wollen. Er warnt: „Was sie in Südafrika tun, planen sie für uns, unsere Nation, unsere Familien.“
Die Werkzeuge des Tiefen Staates: Newman spricht über die Einführung des neuen UN-Pandemievertrags und den Druck für Klimaschutzgesetze, die als Mittel zur totalen Kontrolle dienen. Besonders beunruhigend ist die Klausel zur „Fehlinformation“, die es verbietet, Fragen zu den Injektionen zu stellen, die den Bürgern verabreicht werden sollen.
Klimawandel als Schachzug: Newman kritisiert die Klimapolitik, die nicht nur den Wohlstand der Nationen zerstöre, sondern auch die Produktionskapazitäten aus den USA wegführe, um sie nach China zu verlagern – all dies unter dem Vorwand, das Klima zu retten.
Warnung vor einem Bürgerkrieg: Newman befürchtet, dass die USA einem gewaltsamen Übernahmeversuch durch den Tiefen Staat näher sind, als viele glauben. Er warnt vor einer gewaltsamen Revolution, die auf den Straßen ausgetragen wird, und sieht in den jüngsten Vorfällen nur den Anfang.
„Wir sind in sehr großer Gefahr“: Newman appelliert, die Gefahren des Tiefen Staates zu verstehen und sich besser darauf vorzubereiten, um diese zu verhindern.
Begleiten Sie Greg Hunter von USAWatchdog.com für ein intensives Interview mit Alex Newman.