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EU-Kontrollbehörde hat Richtlinie für Chargenfreigabe von mRNA-Impfstoffen stillschweigend geändert

EU-Kontrollbehörde hat Richtlinie für Chargenfreigabe von mRNA-Impfstoffen stillschweigend geändert

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) weigert sich unter Verweis auf die europäischen Richtlinien für die Chargenfreigabe hartnäckig, dem Verdacht von übermäßigen DNA-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen durch eigene Test nachzugehen. Diese Richtlinien wurden erst vor kurzem stillschweigend revidiert. Unter anderem wird ab 2024 explizit nach Resten von Plasmid-DNA gefragt, um die sich die Kontroverse dreht. Die Umstände und die Nichtkommunikation der Änderung der Richtlinie machen misstrauisch.

Verschiedene unabhängige Labore haben DNA-Verunreinigungen von Pfizer-Impfstoffen weit jenseits der zulässigen Grenzwerte gefunden. Die offiziellen Prüflabore, in Deutschland das PEI, führen hierzu standardmäßig keine eigenen Laborprüfungen durch, sondern Kontrollieren nur auf dem Papier die Prüfergebnisse