Wieder geht es um Energie und wieder rumpelt es in der Kiste. Für die Menschen zu Hause, für die Menschen, die draußen in der Kälte stehen, für die Menschen, die die Rechnung nicht mehr bezahlen können, für die Menschen, die Ihnen Ihre Klimaideologie aufzwingen, weshalb wir jetzt Energieknappheit haben, ist das völlig unglaubwürdig. Dies sagte der Europaabgeordnete Rob Roos (JA21) im Europäischen Parlament.
Mit der einen Hand legen die Sozialdemokraten ein OneLove-Band auf. Mit der anderen Hand haben sie heimlich Bestechungsgelder aus Katar eingestrichen. Nicht ihre eigenen finanziellen Interessen, sondern die Interessen von 450 Millionen Bürgern müssen in der EU endlich an erster Stelle stehen!
Met de ene hand deden de Socialisten een #OneLove-band om. Met hun andere hand staken ze stiekem smeergeld uit #Qatar in hun zak.
— Rob Roos MEP 🇳🇱 (@Rob_Roos) December 14, 2022
Niet de eigen financiële belangen, maar de belangen van 450 miljoen burgers moeten in de #EU eindelijk eens voorop komen te staan! pic.twitter.com/tQ7P37oCB8
Er rief das Europäische Parlament zur Ordnung. „Anstatt sich für das Wohlergehen und die Sicherheit dieser Menschen einzusetzen, lassen sich die Sozialisten – die größten Klimaideologen und Ungarnhasser – bestechen, notabene mit Petrodollars aus Katar! Was für eine Ironie: mit der einen Hand das OneLove-Band anlegen und mit der anderen das Bestechungsgeld einstecken. Sie sollten sich zutiefst schämen“, sagte Roos.
„Nicht der Eigennutz, sondern das Interesse von 450 Millionen EU-Bürgern muss an erster Stelle stehen. Also, Schluss mit der Ideologie, Schluss mit dem Green Deal. Sicherstellen, dass in der EU wieder ausreichend zuverlässige und erschwingliche Energie erzeugt werden kann. RE-Power-EU kann derzeit nur mit mehr fossiler und nuklearer Energie realisiert werden“, betonte der Abgeordnete.
Der Europäische Rechnungshof hat Anfang des Jahres die Erfolgschancen von RE-Power-EU infrage gestellt, Brüssels Plan, bis 2030 mit einem strategischen, europäischen Ansatz unabhängig von fossilen Brennstoffen aus Russland zu werden.
Den Wirtschaftsprüfern zufolge gibt es viele Probleme bei der Finanzierung und Umsetzung dieses Plans der Europäischen Kommission.