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EXKLUSIV: Merkels schockierendes Geständnis enthüllt: „Wir wollten Krieg“ | Daily Pulse

EXKLUSIV: Merkels schockierendes Geständnis enthüllt: „Wir wollten Krieg“ | Daily Pulse

Von The Vigilant Fox

„Das ist nicht der große Neustart – das ist der große Zusammenbruch.“

Der Westen wollte nie Frieden mit Russland – nur Krieg.

Die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel gab zu, dass das Minsker Abkommen nie eingehalten werden sollte. „Wir wollten Krieg“, sagte sie.

Der Ökonom Martin Armstrong bezeichnete dies als das Geständnis, das alles verändert – als Beweis dafür, dass der Ukraine-Konflikt lange vor dem ersten Schuss geplant war.

Und der Grund, warum die NATO immer noch keinen Frieden will, ist düsterer, als irgendjemand bereit ist, sich einzugestehen.

Die Welt scheint derzeit am Rande eines Abgrunds zu stehen. Der serbische Präsident warnte kürzlich, dass die diplomatischen Beziehungen gescheitert seien und jedes Land sich still und leise auf einen Krieg vorbereite. Unterdessen plant Großbritannien Berichten zufolge, diejenigen zu beschämen, die sich weigern, für den Dritten Weltkrieg zum Militärdienst einberufen zu werden.

Doch inmitten all dieses Chaos gibt es immer noch Stimmen, die zum Frieden aufrufen. Eine davon ist die des Ökonomen Martin Armstrong. Mächtige Persönlichkeiten suchen seinen Rat – und nun hat er einen Friedensplan für Russland und die Ukraine veröffentlicht.

Martin sagt, dass jede Nation sich auf ihr eigenes Volk konzentrieren möchte – aber in Wahrheit ist unsere Welt tief miteinander verbunden. Es gibt einen Ausweg aus dieser Situation, und er erklärt uns, wie dieser aussieht.

Armstrong hielt sich nicht mit Einleitungen zurück – er kam direkt zur Sache. „Der wahre Feind hier ist die NATO und die EU“, sagte er.

Er erklärte, dass Frieden nie wirklich zur Debatte stand, weil der Westen diesen Konflikt braucht, um zu überleben. Die Ukraine, fügte er hinzu, sei von Anfang an nur ein „Stellvertreter“ gewesen.

Seiner Ansicht nach strebt Putin keine Eroberung an, sondern reagiert auf ein System, das die Diplomatie völlig aufgegeben hat.

Armstrong warnte, dass die globalen Eliten die Ukraine zu einer Schachfigur gemacht haben – ein gefährliches Spiel, das, wenn es ungehindert weitergeht, etwas weitaus Katastrophaleres auslösen könnte, als irgendjemand erwartet.

Als Nächstes prangerte Armstrong das an, was er als offenkundige Heuchelei des Westens ansah – mit einem Satz, der Maria innehalten ließ. „Wir wollten Krieg.“

Merkels öffentliches Eingeständnis, dass die Minsker Vereinbarungen nie eingehalten werden sollten, sei ein Beweis dafür, dass der Konflikt von Anfang an geplant war.

Für Armstrong ging es hier nicht um die Verteidigung der Demokratie, sondern darum, Russland so lange zu täuschen, bis die Ukraine bewaffnet war.

Seine Worte stellten den gesamten Krieg in ein neues Licht – nicht als tragischen Fehltritt, sondern als kalkulierten Verrat am Frieden.

Armstrong warnte, dass Krieg nicht nur eine politische Angelegenheit sei – für Europa sei er zu einer Frage des Überlebens geworden.

Europa braucht Krieg“, sagte er unverblümt und erklärte, dass der Zusammenbruch der Wirtschaft und die Flüchtlingskrise einen immensen Druck geschaffen hätten, die Öffentlichkeit abzulenken.

Wenn der Wohlstand verschwindet, so erklärte er, beginnen Regierungen nach externen Feinden zu suchen, denen sie die Schuld geben können.

Seine Warnung fand in der Geschichte Widerhall – dasselbe Muster aus wirtschaftlichem Zusammenbruch, zivilen Unruhen und dem Aufstieg des Extremismus, das einst die Voraussetzungen für die 1840er Jahre schuf.

Der Ökonom beschrieb anschließend, was er als erste Anzeichen einer finanziellen Blockade bezeichnete.

Kapitalkontrollen würden bereits Gestalt annehmen, warnte er, und CBDCs würden „das Geld der Bürger in zusammenbrechenden Volkswirtschaften gefangen halten“.

Er verglich die aktuelle Situation mit den Goldbeschlagnahmungen im Zweiten Weltkrieg – nur dass man diesmal „nicht einmal mehr Bitcoin kaufen kann“.

Seine Stimme blieb ruhig, aber seine Warnung war klar: Digitales Geld steht kurz davor, zu digitalen Fesseln zu werden.

Armstrong schloss mit seiner vielleicht bisher ernüchterndsten Warnung: „Das ist nicht der große Neustart – das ist der große Zusammenbruch.“

Er sagte, dass die Regierungen in Schulden versinken und Geld drucken, nur um die Zinsen für ihre bestehenden Schulden zu bezahlen. Wenn das System schließlich zusammenbricht, warnte er, „wird dies plötzlich und vollständig geschehen“.

Doch trotz dieser düsteren Aussichten ließ er einen Funken Hoffnung. Wissen, so sagte er, sei Überleben. „Wenn Sie wissen, was auf Sie zukommt, werden Sie es überleben.“

Es war ein passender Abschluss für ein Gespräch, das von einem wiederkehrenden Thema geprägt war – Wahrheit ohne Illusionen.

Sehen Sie sich das vollständige Interview unten an: