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Explosiv: Wissenschaftler entlarven systematischen Datenbetrug bei Impfstudien

Statistik statt Schutz: Neue Studie entlarvt Impfwirksamkeit als Rechentrick

Mogelpackung Impfstudien: Forscher schlagen Alarm – Systematische Verzerrungen könnten Nutzen der COVID-19-Impfstoffe zur Illusion machen

Eine neue Vorabstudie britischer Wissenschaftler um Martin Neil (Queen Mary University London) hat das Potenzial, die Impfpolitik ganzer Staaten in den Grundfesten zu erschüttern. Der Vorwurf ist so brisant wie konkret: Die vielzitierte Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe beruht nicht auf medizinischer Evidenz – sondern auf statistischer Verzerrung. Schutzwirkung als Rechentrick.

Die Autoren untersuchten 36 internationale Studien – darunter auch klinische Zulassungsdaten – und identifizierten dabei ein gravierendes strukturelles Problem: die sogenannte „Miskategorisierungsverzerrung“. Sie meint: Geimpfte werden fälschlich als ungeimpft gewertet, wenn sie sich kurz nach der Injektion infizieren – ein Zeitraum, in dem Nebenwirkungen und Infektionen besonders häufig auftreten. Das Ergebnis: Das Risiko verlagert sich künstlich in die Gruppe der Ungeimpften – und der Impfstoff erscheint besser, als er ist.

In aufwendigen Simulationen zeigten die Forscher: Sogar ein Placebo-Impfstoff sieht unter solchen Studiendefinitionen nach über 90 % Wirksamkeit aus. In Wirklichkeit könnte das angeblich „schützende“ Präparat neutral oder sogar gesundheitsschädlich gewesen sein – doch durch die gewählte Auswertung wurde ein Schaden als Schutz verkauft.

Datenkosmetik statt Wissenschaft

Die Studie wirft nicht nur einzelne Studien über den Haufen, sondern stellt das gesamte Vertrauen in die Impfkampagnen der letzten Jahre infrage. Das vielzitierte Muster – hohe Anfangswirksamkeit, dann der „natürliche“ Rückgang, der regelmäßige Booster rechtfertigt – könnte schlicht ein statistisches Artefakt sein. Kein biologischer Verlauf, sondern eine Rechenillusion.

Besonders pikant: Viele Gesundheitsbehörden, Politiker und Medien zitierten gerade diese angeblich „eindeutige“ Datenlage, um harte Maßnahmen zu rechtfertigen – von Impfpflichten bis hin zu gesellschaftlicher Ausgrenzung Ungeimpfter. Doch was, wenn der „Konsens“ nur durch fragwürdige Methoden erzeugt wurde?

Ein medizinisch-politischer Skandal?

Wenn sich die Ergebnisse bestätigen, stehen nicht nur Studienautoren und Pharmafirmen unter Rechtfertigungsdruck – sondern auch WHO, EMA, CDC, PEI und nationale Gesundheitsministerien. Denn alle stützten sich bei Impfempfehlungen auf genau diese Art von Daten.

Die Autoren warnen: Vertrauen in Impfstoffe beginnt mit ehrlicher Statistik. Und daran habe es in der COVID-Ära massiv gefehlt.

Die Quintessenz? Ein Großteil der behaupteten Impfwirkung könnte nur ein Rechenfehler gewesen sein. Was als „wissenschaftlicher Konsens“ verkauft wurde, entpuppt sich womöglich als statistisch erzeugter Glaube – mit dramatischen Folgen für Gesundheit, Gesellschaft und Vertrauen.