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Generalstaatsanwaltschaft informiert: Schweizer Arzt fordert umfassende Untersuchung der Impfnebenwirkungen und legt 57 Autopsieberichte vor.

Arzt fordert umfassende Untersuchung und Aufarbeitung der Impfstoff-Thematik

In einem offenen Brief an die Generalstaatsanwaltschaft richtet sich der Schweizer Arzt Dr. Oliver Christen mit einer dringenden Aufforderung zur Untersuchung der Auswirkungen der modRNA-LNP-Impftechnologie. Dr. Christen, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, schildert darin seine Besorgnis über die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und weist auf zahlreiche Indizien hin, die auf schwerwiegende Folgen durch die Impfkampagnen hindeuten könnten.

Dr. Christen berichtet, dass die Staatsanwaltschaften in den nächsten Tagen histopathologische Befunde von 57 Verstorbenen erhalten werden, deren Todesursachen auf „wahrscheinliche bis an Sicherheit grenzende“ Vergiftungen durch die modRNA-LNP-Technologie zurückzuführen seien. Diese Erkenntnisse seien Ergebnis umfangreicher Untersuchungen und sollen dazu beitragen, die Rolle der Impfungen sowie weiterer Maßnahmen in der Pandemie kritisch zu beleuchten.

Laut Christen seien die Bradford-Hill-Kriterien für einen kausalen Zusammenhang zwischen der modRNA-LNP-Technologie und der seit 2021 festgestellten Übersterblichkeit sowie dem Geburtenrückgang erfüllt. Neben der Impfkampagne listet er auch andere Maßnahmen wie den PCR-Test, Maskenpflicht und Isolation als potenzielle „Tatwaffen“ auf. Zu den Tatverdächtigen zählen laut Christen unter anderem hochrangige WHO-Vertreter, Vorstände von Pharmaunternehmen sowie Politiker und Medien.

Eine Aufforderung zur Verantwortungsübernahme

Christen kritisiert zudem die Spaltung innerhalb der Ärzteschaft, die sich seiner Meinung nach in zwei Lager aufteilt: Eine Minderheit, die sich kritisch und auf wissenschaftlicher Basis äußert, und eine Mehrheit, die den Vorgaben offizieller Behörden folgt und den Diskurs vermeidet. Er plädiert dafür, die wissenschaftlichen Evidenzen gemeinsam zu prüfen und eine gesellschaftlich akzeptable Lösung zu finden. „Eine psychiatrische Diagnostik und Bewertung könnte nötig sein, um klarzustellen, welches Verhalten tatsächlich als gefährlich für die Gesellschaft einzustufen ist“, erklärt Christen.

Historische Mahnung

Christen verweist auf historische Beispiele, in denen Kritiker psychiatrisiert und schließlich unterdrückt wurden. Er fordert stattdessen eine verantwortungsvolle und friedliche Aufarbeitung der aktuellen Fragen. In seinem Brief appelliert er an eine gemeinschaftliche Herangehensweise zur Aufarbeitung der Impfstoff-Debatte und ruft zur Wahrung von Grundrechten sowie medizinethischen Prinzipien auf.

Mit dieser ausführlichen Stellungnahme hofft Dr. Christen, eine offene Diskussion anzustoßen, die zu einem transparenten Umgang mit der vorliegenden Evidenz und einer nachhaltigen Lösung führt, um gesellschaftliches Vertrauen wiederherzustellen.