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Gewagter Dokumentarfilm über das Weltwirtschaftsforum: „Der Schlange den Kopf abschlagen“.

Gewagter Dokumentarfilm über das Weltwirtschaftsforum: „Der Schlange den Kopf abschlagen“.

Der ehemalige Bankier Pascal Najadi und die Gesundheitsexpertin Astrid Stückelberger werfen in ihrem gewagten Dokumentarfilm „Der Schlange in Genf den Kopf abschlagen“ einen genaueren Blick auf die in Genf ansässigen Organisationen.

„Alles Böse in der Welt, das mit Völkermord zu tun hat, kommt leider aus Genf“, sagt Najadi.

„Die WHO ist in Genf, ebenso Gavi und das WEF (Weltwirtschaftsforum), das diplomatische Immunität genießt“, fährt Najadi fort. Sein Vater war Mitbegründer des WEF, verließ die Organisation von Klaus Schwab aber in den 1980er-Jahren „aus Abscheu“.

Najadi ist der Ansicht, dass die diplomatische Immunität des WEF aufgehoben werden sollte. Er fordert die Schweizer Behörden auf, die Verantwortlichen für die Einführung der Biowaffe zu verhaften.

Das WEF, die WHO, Gavi, Big Pharma, Big Tech und Bill Gates wollten, dass der Menschheit eine Biowaffe injiziert wird. Und die Schweiz schützt sie. Wir sollten kein Unternehmen zulassen, das die Injektion von Gift in Menschen fördert. Ich bin das Opfer. Ich werde sterben und meine Mutter auch. Für Najadi ist das Demokratie und die Gerechtigkeit wird siegen.

Stuckelberger weist darauf hin, dass die Schweizer Regierung auch Gavi (Global Alliance for Vaccine Immunization) Immunität gewährt hat. Sie spricht von einem Staatsstreich. Die ganze Welt sei ein Tatort.

“Nie wieder. Der Kopf der Schlange sitzt in Genf. Er stellt eine unmittelbare Gefahr für die Schweizer Bevölkerung dar. Aber ich kann sagen, dass sie abgeschlagen wird“, sagt Najadi.

Man könne es mit einem Kartenhaus vergleichen. Wenn die Justiz eine Karte ziehe, breche es zusammen. „Alle Geimpften wissen, dass sie vergiftet wurden. Wir sind die Massen. Wir sind Milliarden. Lasst uns aufstehen und sagen: Stopp. Wir gehorchen nicht.