Das Who-is-Who digitaler Menschenrechtsorganisationen fordert ein umfassendes und weltweites Verbot von biometrischen Überwachungstechnologien im öffentlichen Raum. Die Risiken für Menschenrechte stünden in keinem Verhältnis zum Nutzen der Anwendungen.
Es ist ein großes internationales Bündnis, wie es selten zustande kommt: Über 175 namhafte zivilgesellschaftliche Organisationen, Wissenschaftler:innen und Aktivist:innen fordern in einem offenen Brief ein weltweites Verbot von biometrischer Überwachung im öffentlichen Raum.
„Einige Überwachungstechnologien sind so gefährlich, dass sie unweigerlich weit mehr Probleme verursachen, als sie lösen. Der Einsatz von Gesichtserkennung und biometrischen Technologien in öffentlich zugänglichen Räumen ermöglicht Massenüberwachung und diskriminierende gezielte