In vielen Ländern, in denen die Impfung in rasantem Tempo eingeführt wurde, ist die Zahl von „Covid“ sprunghaft angestiegen. Dies ist in Dänemark, Südkorea und Neuseeland, aber auch in Israel und Australien der Fall.
Israel verzeichnet die höchste Todesrate seit Beginn der Pandemie. In Australien sind 70 Prozent aller koronaren Todesfälle in den letzten fünf Monaten aufgetreten. Der Direktor von Pfizer, Albert Bourla, bezeichnete Israel im vergangenen Jahr als „das Labor der Welt“.
Die Website der Plattform Euromomo, die die Sterblichkeitszahlen verfolgt, zeigt, dass die Übersterblichkeit in Israel den höchsten Stand seit Beginn der Korona-Krise erreicht hat.
Trotz der sehr milden Omikron-Variante steigt die Zahl der „Covid-Todesfälle“ weiter an. Und obwohl etwa 66 Prozent der israelischen Bevölkerung „vollständig geimpft“ sind, waren 82 Prozent der Todesfälle geimpft.
Auch die jüngsten Daten aus Australien sind besorgniserregend. Am 7. Mai titelte der Sydney Morning Herald: „Wir leben mit Corona, aber mehr von uns sterben als je zuvor“.
Bis zum 31. Dezember letzten Jahres wurden in Australien 2253 Todesfälle durch Coviderkrankungen gemeldet. Seitdem sind es 7668 geworden. Das bedeutet, dass in den letzten fünf Monaten 70 Prozent aller „Covidtodesfälle“ aufgetreten sind. Etwa 84 % der Australier sind mindestens zweimal geimpft worden.
Es gibt inzwischen genügend Hinweise darauf, dass es die experimentelle Gentherapie ist, die so viele Todesfälle verursacht, schreibt die Internetzeitung Wochenblick. Im australischen Bundesstaat New South Wales stieg die Zahl der Todesfälle durch Herzinfarkt in Woche 15 stark an, vor allem bei geimpften Personen.
Von den 83 Todesfällen waren 40 dreimal oder öfter geimpft worden und 19 waren doppelt geimpft. In den übrigen Fällen war der Impfstatus unbekannt oder die Person war nicht geimpft.