Von Januar bis Mai verzeichnete grösste Schweizer Stadt historischen Baby-Einbruch. Gründe unklar, zeitliche Koinzidenz mit Impfungen.
Geburten sind stabil. Sie verändern sich langsam, in grossen Wellen. Umso mehr erstaunt, was die Geburten-Statistik für die Stadt Zürich fürs 2022 zeigt.
Von Januar bis Ende Mai sind die Geburten in der Finanzcity gegenüber dem Vorjahr um 21 Prozent eingebrochen.
Das mag nach nicht so viel klingen. Tatsächlich handelt es sich um eine Gezeitenwende. Ein Rückgang um einen Fünftel bedeutet einen regelrechten Einbruch.