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Japan’s ältester Onkologe Prof. Fukushima kritisiert mRNA-„Impfstoffe“ scharf – medizinischer Skandal von globaler Tragweite

In einer aktuellen Rede äußert sich Professor Masayasu Fukushima, einer der renommiertesten Onkologen Japans, erneut kritisch zu den genetischen mRNA-Impfstoffen. Er deckt gravierende Missstände bei der Zulassung und Bewertung dieser Impfstoffe auf und stellt klar, dass die Regierung sowie die Gesundheitsbehörden wesentliche Risiken nicht nur ignoriert, sondern aktiv verschleiert haben. Besonders schockierend: Laut Fukushima wurden wesentliche Sicherheitsprüfungen, die für herkömmliche Medikamente selbstverständlich sind, bei den mRNA-Impfstoffen schlicht nicht durchgeführt.

Zusammenfassung des Videos:

Regierung täuschte über Sicherheitsaspekte der mRNA-Impfstoffe

Laut Fukushima wurde der Öffentlichkeit vorgegaukelt, dass die injizierten mRNA-Impfstoffe an der Einstichstelle verbleiben und dort Antikörperbildung auslösen. Doch bereits frühere Studien, insbesondere aus Japan, hätten belegt, dass die mRNA-Nano-Partikel blitzschnell im gesamten Körper verteilt werden – bis in Gehirn, Leber und sogar bis in die Fingerspitzen. Dennoch hätten Regulierungsbehörden wie das japanische PMDA (Pharmaceuticals and Medical Devices Agency) keine umfassenden Prüfungen der systemischen Verbreitung durchgeführt, weil dies laut den bestehenden Impfstoffrichtlinien nicht erforderlich sei.

Genetische und toxikologische Sicherheitsprüfungen wurden umgangen

Professor Fukushima enthüllt, dass die Zulassungsverfahren für mRNA-Impfstoffe gravierende Lücken aufweisen. Anders als bei regulären Medikamenten, bei denen Tests zur Genotoxizität, Karzinogenität (krebserregendes Potenzial) und der Verteilung im Körper vorgeschrieben sind, wurden solche Prüfungen bei den mRNA-Impfstoffen schlichtweg nicht verlangt. Dies sei kein Zufall, sondern eine bewusste Umgehung essenzieller Sicherheitsstandards, um die Impfstoffe schneller auf den Markt zu bringen.

„Die Regierung hat durchgesetzt, was sie nie hätte tun dürfen“

Fukushima wirft den politischen Entscheidungsträgern vor, diese Lücken gezielt ausgenutzt zu haben. Er verweist auf das Cartagena-Gesetz, das in Japan strenge Vorgaben für den Umgang mit genetischen Substanzen macht. Während genetische Medikamente normalerweise strengen Vorschriften unterliegen, wurde dieses Gesetz für die mRNA-Impfstoffe „aufgeweicht“, um deren schnelle Verbreitung zu ermöglichen. Dies sei ein „historischer Skandal“ und müsse rückgängig gemacht werden.

„Spike-Protein ist extrem toxisch – und das war bekannt!“

Ein weiterer brisanter Punkt, den Fukushima anspricht, ist die Toxizität des Spike-Proteins. Bereits vor der Massenimpfung sei klar gewesen, dass das durch die mRNA-Impfstoffe produzierte Spike-Protein nicht harmlos sei. Es greife Zellstrukturen an, könne Entzündungen und mitochondriale Schäden verursachen und in empfindliche Organe wie das Gehirn eindringen. Dennoch seien die Behörden „sehenden Auges“ weiter vorangeschritten.

Forderung nach lückenloser Aufklärung und politischer Verantwortung

Fukushima ruft dazu auf, diesen Skandal aufzuarbeiten und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Er fordert, dass die Zulassung der mRNA-Impfstoffe überdacht und neu bewertet wird – unter Berücksichtigung der jetzt bekannten Sicherheitsrisiken. Die japanische Bevölkerung habe ein Recht darauf, dass ihre Gesundheitsversorgung auf wissenschaftlichen Fakten und nicht auf politischem Kalkül basiert.

Fazit: Ein medizinischer Skandal von globaler Tragweite

Die Aussagen von Professor Fukushima decken massive Versäumnisse und bewusste Fehlinformationen auf, die weit über Japan hinausgehen. Seine Enthüllungen zeigen, dass fundamentale Sicherheitsprüfungen schlicht umgangen wurden und dass hochrangige Institutionen diese Defizite nicht nur ignorierten, sondern aktiv verheimlichten. Diese Rede könnte der Auftakt zu einer längst überfälligen internationalen Debatte über die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen sein.