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Migration als Machtinstrument: Der stille Systemumbau Europas wird fortgesetzt

Wie supranationale Akteure mit offenen Grenzen, ideologischer Fragmentierung und technokratischer Kontrolle die europäische Ordnung neu schreiben

Im Jahr 2012 sagte Peter Sutherland, damaliger UN-Sonderbeauftragter für Migration und Ex-Goldman-Sachs-Direktor, in einer Anhörung vor dem britischen Oberhaus einen Satz, der heute wie ein Startschuss wirkt:

„Die Europäische Union sollte ihr Bestes tun, um die Homogenität ihrer Mitgliedstaaten zu untergraben.“

Drei Jahre später stand Europa mitten in der größten Migrationskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Grenzen wurden geöffnet, Dublin-Regeln ignoriert, nationale Parlamente übergangen. Was als humanitäre Reaktion verkauft wurde, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als Teil eines langfristig angelegten Systemumbaus, der tiefgreifender ist als viele ahnen – und keineswegs zufällig geschieht.

Der technokratische Masterplan: Migration als Werkzeug der Umgestaltung

Migration wird in offiziellen Berichten oft als Herausforderung dargestellt, in den Gremien des Weltwirtschaftsforums (WEF), der UN und globaler Stiftungen jedoch als strategisches Instrument der Transformation. Das sogenannte Global Forum on Migration and Development (GFMD), mitinitiiert von Peter Sutherland, operiert außerhalb des UN-Systems, hat aber maßgeblich den UN-Migrationspakt von 2018 mitgestaltet. Dieser betrachtet Migration als Menschenrecht und befürwortet ihre „sichere, geordnete und reguläre Steuerung“ – durch supranationale Strukturen, nicht durch souveräne Staaten.

Video: Glauben Sie, dass das nur ein Zufall ist oder steckt dahinter eine Absicht?

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Sechs Dimensionen des Systemumbaus:

1. Zerstörung nationaler Identität

Die gezielte Untergrabung kultureller Homogenität soll nationale Widerstandskräfte schwächen. Wer sich nicht mehr als „ein Volk“ versteht, ist leichter zu steuern.

2. Demografische Unwucht

Masseneinwanderung – meist junger Männer aus krisengeprägten Regionen – trifft auf alternde, passive Bevölkerungen. Das destabilisiert Sozialsysteme, erhöht das Gewaltpotenzial – und erzeugt Überwachungsbedarf.

3. Entmachtung demokratischer Institutionen

Entscheidungen über Aufnahme, Sozialleistungen, Rückführungen oder Grenzschutz werden zunehmend an EU- oder UN-Gremien delegiert – ohne echte demokratische Kontrolle.

4. Ökonomische Ausbeutung

Migration senkt Löhne, erhöht Arbeitskräfteverfügbarkeit und schafft eine neue Konsumreserve – ein Gewinn für Konzerne, nicht für Einheimische oder Migranten.

5. Fragmentierung als Herrschaftsinstrument

Multikulturelle Gesellschaften sind politisch schwer mobilisierbar. Identitätspolitik ersetzt Klassenpolitik. Das schafft politische Apathie – und damit Raum für technokratische Herrschaft.

6. Einführung digitaler Kontrollstrukturen

Als Reaktion auf die Nebenwirkungen der offenen Gesellschaft (Gewalt, Terror, Unsicherheit) werden technologische Kontrollmittel eingeführt: digitale Identität, KI-Überwachung, „Smart Cities“. Sicherheit wird zum Tauschobjekt für Freiheit.

Und die Rechnung? Sie kommt täglich.

Die europäische Öffentlichkeit zahlt längst den Preis dieser Strategie:
Tägliche Messerangriffe, Terrorzellen, überlastete Schulen, fehlender Wohnraum, ethnische Spannungen und wachsende soziale Spaltung.
Währenddessen werden Kritiker dieser Politik diffamiert, zensiert oder juristisch verfolgt.

Fazit: Das Ende des Nationalstaats – unter humanitärer Flagge

Die politische Elite hat sich – geleitet von Denkfabriken wie dem WEF, finanziert von Stiftungen wie Gates und Soros, gesteuert durch UN-Gremien – von der Idee verabschiedet, dass Staaten ihre eigenen Interessen vertreten dürfen.
Die „offene Gesellschaft“ ist nicht das Ziel – sie ist das Mittel.

Denn in einer fragmentierten, verunsicherten, digitalisierten Welt braucht es neue Ordnungsmächte. Und genau dafür wird dieser Umbau orchestriert.

Migration ist nicht das Problem.
Migration ist das Werkzeug.
Das eigentliche Ziel: die Auflösung der alten Ordnung – und der Aufstieg einer neuen, global verwalteten Gesellschaft.
Doch wer sie verwaltet, hat niemand gewählt.

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Quellenübersicht

  1. Peter Sutherland vor dem britischen Oberhaus (BBC-Bericht, 2012) „EU should ‘undermine national homogeneity’, says UN migration chief“
  2. https://www.bbc.com/news/uk-politics-1851939 Global Forum on Migration and Development (GFMD) – Hintergrund, Struktur & Einfluss
    https://www.gfmd.org/
  3. Erinnerung an Peter Sutherland als Gründervater des GFMD
    https://www.gfmd.org/remembering-mr-peter-sutherland
  4. UN Globaler Migrationspakt (Vereinte Nationen, 2018 „Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration https://refugeesmigrants.un.org/migration-compact
  5. GFMD bei Wikipedia – Organisationsstruktur & Finanzierung https://en.wikipedia.org/wiki/Global_Forum_on_Migration_and_Development
  6. KNOMAD (Weltbank-Plattform zur Migrationsfinanzierung) Unterstützt durch Deutschland, Schweiz u.a https://www.knomad.org/