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mRNA-Injektionen führen innerhalb weniger Wochen zu krebsbedingter Reprogrammierung des Knochenmarks

Von Nicolas Hulscher, MPH

In einer neuen Studie wurden Leukämiepatienten untersucht, die kurz nach der Verabreichung einer mRNA-Injektion an Blutkrebs erkrankten. Die Analyse zeigte: Ihr Knochenmark wies innerhalb weniger Wochen auffällige krebsassoziierte Stoffwechselveränderungen auf – Hinweise auf eine potenzielle kanzerogene Wirkung der mRNA-Technologie.

Die Studie mit dem Titel „Metabolomic Profiling of Leukemic Hematopoiesis: Effects of BNT162b2 mRNA COVID-19 Vaccine Administration“ wurde kürzlich in der Fachzeitschrift Current Molecular Medicine veröffentlicht.

Studiendesign: Drei Gruppen, eine Technologie

Die Forscher analysierten mit ungezielter Metabolomik – einem Verfahren zur Echtzeiterfassung zellulärer Stoffwechselprozesse – Knochenmarksproben aus drei Gruppen:

  • Geimpfte Leukämiepatienten (n = 7): alle entwickelten innerhalb von 15 bis 63 Tagen nach der Pfizer-BNT162b2-Injektion eine akute Leukämie.
  • Ungeimpfte Leukämiepatienten ohne COVID-19-Vorgeschichte (n = 2)
  • Gesunde, ungeimpfte Kontrollpersonen (n = 7)

Zentrale Ergebnisse: Klassische Krebs-Signaturen in allen Leukämiegruppen

Bei beiden Leukämiegruppen zeigten sich im Vergleich zu den gesunden Kontrollpersonen erwartbare krebstypische Stoffwechselmuster:

  • ↑ Glykolyse: verstärkter Zuckerabbau (bekannt als Warburg-Effekt bei Tumoren)
  • ↑ Pentosephosphatweg: gesteigerte Nukleotidsynthese und antioxidatives Gleichgewicht
  • Veränderter Tryptophanstoffwechsel: Förderung eines immunsuppressiven Tumorumfelds
  • Störungen im Häm-Stoffwechsel: beeinträchtigte Bildung roter Blutkörperchen, erhöhter oxidativer Stress

Spezifische Marker nur bei geimpften Leukämiepatienten

Auffällig war jedoch: Nur bei den geimpften Leukämiepatienten traten zusätzliche, eindeutige Stoffwechselveränderungen auf – nicht beobachtet bei ungeimpften Leukämiefällen.

  • ↑ Tetrahydrofolsäure: Schlüsselstoff für DNA-Synthese und Methylierung, ausschließlich bei geimpften Patienten erhöht. Hinweis auf eine Impfung-bedingte Modulation des Folatzyklus.
  • ↑ Phosphorylcholin: Marker für gestörten Membranstoffwechsel, Tumorprogression, Lipid-Signalkaskaden und Immunaktivierung. Nur bei Geimpften erhöht – bei Ungeimpften sogar erniedrigt.
  • ↑ N-Formyl-L-Glutaminsäure / N-Acetyl-L-Asparaginsäure: beteiligt an Aminosäure- und Mitochondrienstoffwechsel. Signifikant erhöht bei geimpften Leukämiepatienten – bei ungeimpften nicht vorhanden.
  • ↑ Delta 8.14-Sterol: ein Lipid mit zentraler Rolle in Membranstruktur und Zellkommunikation – exklusiv in der geimpften Gruppe erhöht. Möglicher Hinweis auf impfstoffinduzierte Störungen der Lipidregulation.

Zeitlicher Zusammenhang: Krebs innerhalb von zwei Monaten

Alle sieben geimpften Patienten erkrankten innerhalb von 15 bis 63 Tagen nach der mRNA-Injektion an Leukämie. Diese enge zeitliche Korrelation, zusammen mit den differenzierten molekularen Befunden, legt nahe, dass die mRNA-Injektion eine tiefgreifende Reprogrammierung des Knochenmarks auslösen kann – mit potenziell kanzerogenen Folgen.

Schlussfolgerung

Diese Studie liefert erstmalig direkte Hinweise darauf, dass mRNA-Injektionen krebsfördernde Stoffwechselmuster im Knochenmark hervorrufen können – und zwar binnen weniger Wochen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die mRNA-Technologie mehr als nur immunologische Effekte erzeugt. Sie greift tief in zentrale Stoffwechselprozesse ein – darunter DNA-Synthese, Methylierung, Membranaufbau und mitochondriale Signalwege.

Solche Erkenntnisse unterstreichen den dringenden Bedarf an unabhängiger Forschung und Langzeitüberwachung der mRNA-basierten Impfstoffe.