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Nach regierungskritischen Beiträgen: Empörte Leser rufen zum Boykott des «Basel-Express» auf

Die Gratiszeitung lässt regelmässig wichtige Stimmen aus der Bürgerrechtsbewegung zu Wort kommen. Das gefällt nicht allen: Einzelne Leser forderten die Inserenten auf, die Zeitung zu boykottieren.

Die Massnahmenkritiker in der Schweiz holen sich ihre Informationen seit Monaten vermehrt im Internet. Der Grund dafür ist einfach: Es gibt hierzulande kaum noch kritische Printzeitungen, die sachlich die Stimmen der Bürgerrechtsbewegung abbilden.

Doch es gibt Ausnahmen. Für Aufsehen sorgte zuletzt die Gratiszeitung Basel-Express. Wer die letzten Ausgaben der Zeitung las, stellte fest: Es gibt neben der Meinung der Schweizer Regierung und des Bundesamts für Gesundheit (BAG) doch noch andere Ansichten zur gegenwärtigen Coronakrise. Zu Wort kamen in den letzten Ausgaben der Gratiszeitung unter anderem die ehemaligen Wissenschaftler Sucharit Bhakdi und Stefan Hockertz, die beide vor den Gefahren der mRNA-Impfungen warnen und in den Mainstream-Medien kaum Gehör finden. Scharf kritisiert wurde auch die Maskenpflicht an Primarschulen.

In der neusten Ausgabe vom 25. Mai veröffentlichte die Zeitung ein Gespräch zwischen Michael Bubendorf, Pressesprecher der «Freunde der Verfassung»,