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Neue Studie: Junge Erwachsene produzieren offenbar ein Jahr lang toxisches Spike-Protein nach COVID-19-mRNA-Injektion

Eine neue, in der Fachzeitschrift Immunity, Inflammation and Disease veröffentlichte Längsschnittstudie zeigt, dass junge Erwachsene auch über ein Jahr nach der mRNA-Impfung deutlich erhöhte Entzündungswerte aufweisen. Dies deutet laut den Forschern auf eine anhaltende Produktion des Spike-Proteins und eine chronische Immunstimulation hin – mit potenziell weitreichenden gesundheitlichen Folgen.

Hintergrund & Methode

Die Studie mit dem Titel Altered Circulating Cytokine Profile Among mRNA-Vaccinated Young Adults untersuchte 84 saudische Probanden (Durchschnittsalter: 27,2 Jahre) über einen Zeitraum von 13 bis 14 Monaten nach ihrer ersten COVID-19-mRNA-Impfung. Erhoben wurden Blutwerte, anthropometrische Daten sowie Zytokinprofile mithilfe standardisierter Labortests.

Zentrale Ergebnisse

  • Signifikant erhöhte Zytokinwerte über ein Jahr nach der Impfung:
    • TNF-α, IL-1β, IL-6, IL-4, IL-7, IL-17E (entzündungsfördernd)
    • VEGFA, FGF2, IFN-γ (Gefäßumbau, Gewebereparatur)
    • MCP-1, MCP-3 (chronische Entzündung, Autoimmunität)
  • Nur ein Zytokin (MCSF) war deutlich reduziert – ein Hinweis auf mögliche Immundysregulation.
  • Unterschiede nach Geschlecht und Alter:
    • Männer wiesen stärkere Anstiege bei IL-6, IL-4 und TNF-α auf.
    • Ältere Teilnehmer zeigten höhere Werte bei EGF, IL-6, MCP-1, TNF-α.
    • Jüngere hingegen bei VEGFA – ein Marker für vaskuläre Aktivierung.

Schlussfolgerung der Autoren

Die Ergebnisse deuten auf eine anhaltende, durch Spike-Protein vermittelte Immunaktivierung hin, die möglicherweise durch zwei Hauptfaktoren bedingt ist:

  1. Modifizierte, nukleosidstabilisierte mRNA, die länger als erwartet im Körper verbleibt
  2. Entzündungsfördernde Lipid-Nanopartikel, die systemisch verteilt werden

Diese Kombination könnte chronisch entzündliche Zustände fördern und zu Autoimmunerkrankungen, vaskulären Schäden und langanhaltenden post-vakzinalen Syndromen führen.

Einordnung durch den Autor

Nicolas Hulscher, MPH (McCullough Foundation), verweist auf mehr als 130 wissenschaftlich begutachtete Studien, die ähnliche Risiken dokumentieren – darunter:

  • Systemische Verteilung der mRNA
  • Langzeitpersistenz von mRNA und Spike-Protein
  • Toxizität des verwendeten Lipid-Nanopartikel-Trägersystems

Er fordert angesichts der Datenlage, dass die mRNA-Impfstoffe dringend vom Markt genommen werden müssten.