Eine neue wissenschaftliche Analyse, veröffentlicht im Fachjournal International Journal of Innovative Research in Medical Science (IJIRMS), wirft ein grelles Licht auf ein bislang unterdrücktes Thema: neuropsychiatrische Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe. Die Autoren vergleichen die Daten des amerikanischen Meldesystems VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) und kommen zu dem Ergebnis: Die COVID-mRNA-Impfstoffe zeigen im Vergleich zu anderen Impfstoffen eine drastisch erhöhte Rate an schweren psychiatrischen Komplikationen.
Explosion bei neurologischen und psychiatrischen Symptomen
Die Forscher untersuchten VAERS-Daten bis 31. Dezember 2024, darunter über 1,5 Millionen Meldungen im Zusammenhang mit COVID-19-Vakzinen. Sie verglichen diese mit Nebenwirkungen anderer Impfstoffe der letzten 30 Jahre, darunter Grippe-, HPV- und Tollwutimpfstoffe. Der Fokus lag auf neurologischen und psychiatrischen Symptomen, darunter:
- Kognitive Störungen
- Dissoziation
- Verwirrtheit
- Suizidgedanken und -handlungen
- Gewalttätiges Verhalten
- Depression und Psychose
Das Ergebnis ist alarmierend: Die sogenannten Proportional Reporting Ratios (PRR) – ein anerkanntes Maß zur Bewertung von Nebenwirkungs-Häufungen – sind bei COVID-Impfstoffen in vielen Kategorien mehr als verdoppelt oder gar vervielfacht.
Beispiel: Bei der Meldung suizidaler oder aggressiver Ereignisse liegt die PRR für COVID-Impfstoffe mehr als dreimal so hoch wie bei Grippeimpfstoffen.
„Lange Covid“ oder „lange Impfung“?
Die Autoren stellen eine provokante Frage: Könnten viele Symptome, die derzeit unter dem Label „Long Covid“ laufen, in Wahrheit Spätfolgen der Impfung sein? Besonders betroffen seien Personen, die mehrfach geimpft wurden, aber nie eine COVID-Infektion durchgemacht hatten – und dennoch langfristige neurologische Beschwerden entwickelten.
Diese These ist brisant, denn sie stellt das offizielle Pandemie-Narrativ auf den Kopf. Während Regierungen Milliarden ausgeben, um Long Covid zu therapieren und zu erforschen, wird die Möglichkeit impfinduzierter Syndrome fast vollständig ignoriert – trotz wachsender Hinweise aus der Praxis und zahlreichen Fallberichten.
Das große Schweigen: Warum reagiert niemand?
Obwohl die Ergebnisse auf realen Gesundheitsdaten beruhen, wurde die Studie bislang von Politik, Medien und Gesundheitsbehörden ignoriert. Kein Statement des CDC, keine Einordnung durch die WHO, kein öffentlicher Diskurs.
Warum?
- Weil eine offizielle Anerkennung dieser Nebenwirkungen gigantische Haftungsfragen aufwerfen würde.
- Weil mRNA-Vakzine ein Herzstück westlicher Pandemiepolitik waren – wissenschaftliche Kritik daran wird häufig mit „Desinformation“ gleichgesetzt.
- Und weil VAERS – obwohl ein offizielles US-System – systematisch als irrelevant abgetan wird, sobald die Ergebnisse unangenehm werden.
Die Verantwortung der Aufklärung
Die vorliegende Studie ist kein Beweis für Kausalität – doch sie liefert starke epidemiologische Hinweise auf ein reales Risiko. Ignorieren, Zensieren oder Relativieren dieser Daten ist fahrlässig. Wenn Millionen Menschen potenziell von impfinduzierten neurologischen Schäden betroffen sind, dann braucht es:
- Unabhängige Nachuntersuchungen in anderen Ländern
- Langfristige Studien mit Placebo-Kontrollen
- Offene Debatten ohne Tabus oder Cancel Culture
Fazit: Der Preis des Schweigens
Die mRNA-Impfstoffe sollten die Rettung aus der Pandemie sein. Doch was, wenn sie für viele zum Beginn einer persönlichen Gesundheitskatastrophe wurden – still, langsam, neurologisch?
Die neue Analyse aus dem IJIRMS ist ein Weckruf. Und wie so oft in der Geschichte gilt: Es sind nicht nur die Nebenwirkungen, die einen Skandal auslösen – sondern das bewusste Wegsehen.