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Nicht geimpfte Kinder sind viermal gesünder als geimpfte

Eine einzigartige Pilotstudie macht den Unterschied zwischen geimpften und nicht geimpften Kindern deutlich. Für «Correctiv.org» hingegen zählen nur Studien des Robert-Koch-Instituts.

32 Millionen Kinder in den USA würden an mindestens einer von zwanzig chronischen Krankheiten leiden. Dies seien 43 Prozent aller amerikanischer Kinder, schreibt das Children’s Medical Safety Research Institute (CMSRI). Fettleibigkeit – eine der häufigsten Krankheiten in den USA – sei in dieser Statistik noch gar nicht erfasst. Früher seltene pädiatrische Erkrankungen wie Autismus, ADHS, Diabetes Typ-1 und das Tourette-Syndrom hätten enorm zugenommen. Im Vergleich zu ihren Eltern seien die Kinder viermal häufiger von chronischen Krankheiten betroffen.

Schlechte Ernährung, zu viel Fernsehen, zu lange Videospiele und als Folge zu wenig Bewegung, seien ebenfalls krankmachende Faktoren, doch das Ausmass dessen sei wissenschaftlich nie erklärt worden. Jedoch gebe es eine Belastung, die sich einer ernsthaften Untersuchung bisher entzogen habe, die aber weit über das hinaus gehe, was frühere Generationen erlebt hätten:

50 Dosen von 14 Impfstoffen bis zu einem Alter von sechs Jahren