MASS-VOLL! hat heute zusammen mit Partnern aus der Bürgerrechtsbewegung die Souveränitätsinitiative bei der Bundeskanzlei eingereicht. Damit will sie die verfassungsmässigen Rechte der Bürger vor Übergriffen beispielsweise der WHO schützen.
Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kam in den vergangenen beiden Jahren eine enorme Macht zu. Was die Organisation im Kampf gegen das Coronavirus den Staaten vorschrieb, setzten diese mehrheitlich eins zu eins um. Diese kolossale Macht sehen viele als grosse Gefahr an, darunter auch MASS-VOLL!-Präsident Nicolas A. Rimoldi. Für ihn gehört die WHO abgeschafft.
Bereits Anfang Juni hat Rimoldi angekündigt, eine Souveränitätsinitiative zu lancieren (wir berichteten). Heute Mittwoch hat MASS-VOLL! zusammen mit vielen Partnern aus der Bürgerrechtsbewegung den Initiativtext bei der Bundeskanzlei in Bern eingereicht. Ziel der Initiative ist es, die verfassungsmässigen Rechte der Bürgerinnen und Bürger vor dem Übergriff Dritter wie beispielsweise der WHO zu schützen.
Denn für Rimoldi steht fest: Schweizer Politik muss in der Schweiz entschieden werden. Es könne nicht sein, dass die WHO im Alleingang Gesundheitsmassnahmen in der Schweiz durchsetzen kann.
Konkret geht es um Artikel 54 der Schweizerischen Bundesverfassung, der von den «aus