Sterblichkeit in Japan: Deutlicher Anstieg seit 2022 – was verschweigen uns die Behörden?
Eine Datenanalyse von Real_Hero wirft unbequeme Fragen zur Corona-Impfkampagne auf
Japan galt lange als Musterschüler in der Pandemie. Geringe Fallzahlen, Disziplin in der Bevölkerung, kaum Lockdowns. Doch seit 2022 steigen die Todeszahlen plötzlich stark an – und das nicht wegen Covid selbst, sondern aus bisher kaum erklärten Gründen.
Ein neues Dokument, veröffentlicht vom Kanal Real_Hero, analysiert die offiziellen Daten des japanischen Gesundheitsministeriums und liefert eine brisante Erkenntnis: Die auffällige Übersterblichkeit begann nicht mit dem Virus – sondern mit der Impfkampagne.
Der Wendepunkt: 2022
Bis einschließlich 2021 lagen die Sterberaten – bereinigt nach Altersstruktur – auf historischem Tiefstand. Weder 2020 noch 2021 kam es in Japan zu einer auffälligen Übersterblichkeit. Im Gegenteil: Im Vergleich zu früheren Jahren starben sogar weniger Menschen.
Doch ab 2022 verzeichnet Japan einen drastischen Anstieg der Todesfälle: rund 130.000 mehr als im Vorjahr – fast zweieinhalbmal so viel wie nach dem Tsunami von 2011. Und auch 2023 bleibt die Zahl hoch.
Der Grund? Nicht Covid-19.
Die Impfung – Schutz oder Risiko?
Japan begann 2021 mit der Massenimpfung seiner Bevölkerung – zuerst die Älteren, dann die gesamte Bevölkerung ab 12 Jahren. Das PDF von Real_Hero legt nahe: Die auffällige Übersterblichkeit begann erst nach dieser Impfkampagne.
In den offiziellen Daten fällt auf:
- Die Covid-Todesfälle machten 2020 und 2021 nur einen winzigen Bruchteil der Gesamtsterblichkeit aus.
- Besonders die Altersgruppen 15–19 Jahre und 70+ zeigen ab 2022 einen sprunghaften Anstieg der Todesraten – und zwar bei Krankheiten, die auch als mögliche Impfnebenwirkungen diskutiert werden.
Dazu zählen:
- Herzinsuffizienz
- Blutkrankheiten
- Immunsystemerkrankungen
- zerebrovaskuläre Vorfälle (z. B. Gehirnblutungen)
- Infektionen unbekannter Ursache
Besonders auffällig: In der Altersgruppe 15–19 Jahre stieg die Sterblichkeit exakt ab dem Jahr, in dem diese Gruppe flächendeckend geimpft wurde – obwohl junge Menschen von Covid-19 kaum betroffen waren.
Wurden die falschen Prioritäten gesetzt?
Ein Vergleich im Dokument macht nachdenklich:
Während Covid-19 in jungen Altersgruppen kaum Todesfälle verursachte, war Selbstmord bei Jugendlichen in Japan ein viel größeres Problem. Für 10–14-Jährige war Suizid 11-mal, für 15–19-Jährige sogar 121-mal häufiger als eine Covid-Erkrankung mit Todesfolge.
Warum also wurde in dieser Altersgruppe eine Impfung weitestgehend erzwungen – bei gleichzeitigem Ignorieren der echten Gefahren?
Impf-Nebenwirkungen als neue Todesursachen?
Real_Hero weist darauf hin, dass viele der Krankheiten, deren Sterblichkeit 2022 anstieg, den bekannten Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe ähneln – insbesondere im Bereich Herz-Kreislauf, Immunsystem und neurologische Komplikationen.
Eine klare Kausalität kann die Auswertung nicht beweisen – aber die Korrelation ist auffällig genug, um Fragen zu stellen.
Warum untersucht niemand offiziell, ob die Impfung eine Rolle spielt?
Warum gibt es keine transparenten Aufarbeitungen, obwohl seit Jahren Warnungen vor Impfschäden laut werden?
Was ist mit Krebs?
Auch zur Krebssterblichkeit gibt es Spekulationen. Ein Artikel behauptete, dass die Impfung zu einem Anstieg bestimmter Krebsarten führe – doch laut der Real_Hero-Auswertung war dieser Trend in vielen Fällen schon vorher sichtbar.
Einzige Ausnahme: 15–19-Jährige. Auch hier fiel ein überdurchschnittlicher Anstieg auf – zeitlich passend zur Impfung.
Fazit: Daten zeigen, was niemand sagen will
Die Analyse von Real_Hero zeigt: Die offiziellen Zahlen aus Japan widersprechen dem gängigen Narrativ. Covid-19 selbst war nicht die große tödliche Pandemie, zumindest in Japan. Doch seit dem Impfstart sterben auffällig viele Menschen – und zwar an Krankheiten, die in engem Zusammenhang mit bekannten Impfnebenwirkungen stehen.
Dennoch: Kein Aufschrei, keine Untersuchung, kein politisches Interesse.
Das PDF stellt eine unbequeme, aber wichtige Frage:
Hat Japan – und mit ihm viele andere Länder – mit der Impfung mehr geschadet als geschützt?
Eine offene Gesellschaft müsste das diskutieren. Doch solange Kritik an der Impfung politisch unerwünscht ist, wird es wohl bei stillen Zahlen bleiben – und tausenden zusätzlichen Toten, für die niemand die Verantwortung übernehmen will.
Quelle:
Analyse „Japan – Sterblichkeit“, erstellt von Real_Hero (PDF-Dokument, 2024) Kanal hier zu finden. Seine umfassende Analyse.