Unabhängige Analysen und Informationen zu Geopolitik, Wirtschaft, Gesundheit, Technologie

Panafrikanische Arbeitsgruppe warnt WHO: Lockdowns sind »klassenbasiertes und unwissenschaftliches Instrument«!

Koalition afrikanischer Wissenschaftler wirft WHO mit neuem Pandemie-Abkommen klassischen westlichen Imperialismus durch die Hintertür vor

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist wegen ihrer Pläne für ein neues Pandemie-Abkommen des »Kolonialismus« bezichtigt worden.

Eine Koalition von Wissenschaftlern aus Afrika befürchtet, dass das Abkommen zu einer Abschottung von Ländern nach Gutdünken der UN-Organisation führen könnte.

Eine der von der UN-Organisation vorgeschlagenen Maßnahmen, so die Befürchtung der Gruppe, könnte jedoch dazu führen, dass die Mitgliedsstaaten bei künftigen Pandemien gezwungen werden, den Empfehlungen zu folgen, etwa durch die Einführung von Impfpässen und Grenzschließungen.

Die Panafrikanische Arbeitsgruppe für Epidemien und Pandemien argumentierte, dass Grenzschließungen ein »klassenbasiertes und unwissenschaftliches Instrument« seien.

Eine der von der UN-Organisation vorgeschlagenen Maßnahmen, so die Befürchtung der Gruppe, könnte jedoch dazu führen, dass die Mitgliedsstaaten bei künftigen Pandemien gezwungen werden, Empfehlungen wie die Einführung von Impfpässen und Grenzschließungen zu befolgen.

Die Panafrikanische Arbeitsgruppe für Epidemien und Pandemien argumentierte, dass die Grenzschließung ein »klassenbasiertes und unwissenschaftliches Instrument« sei.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die für ihren Umgang mit Covid immens kritisiert wurde, erwägt bis zu 300 Änderungen an ihren rechtsverbindlichen Vorschriften. Doch eine von der UN-Organisation vorgeschlagene Maßnahme, so die Befürchtung, öffne die Tür dafür, dass die Mitgliedsstaaten bei künftigen Pandemien gezwungen werden könnten, alle Empfehlungen wie Impfpässe und Grenzschließungen zu befolgen.

Sie würden den Ländern mit niedrigem Einkommen »erheblichen Schaden zufügen«.

Stattdessen sollten die afrikanischen Länder in der Lage sein, sich vorrangig um ihre eigenen großen Gesundheitsbedürfnisse zu kümmern, einschließlich Krankheiten wie Cholera, Gelbfieber und Malaria, so die Gruppe.

Die Koalition, die den angeklagten Abgeordneten Andrew Bridgen für seine Arbeit zu den Covid-impfstoffbedingten Nebenwirkungen unterstützte, sagte, die Pläne bedrohten die »Gesundheitssouveränität« und die »wirtschaftliche Unabhängigkeit«.

Konkret fordert die Gruppe eine Überprüfung des geänderten Abkommens, das der WHO die Befugnis gibt, eine Krankheit zum internationalen Gesundheitsnotfall oder zur Pandemie zu erklären.

»Diese neuen Befugnisse sollten nicht in Betracht gezogen werden«, so die Gruppe.