Uwe Froschauer
Der erste Teil dieser Beitragsserie hat sich mit den möglichen Hinderungsgründen für eine fortschreitende persönliche Entwicklung beschäftigt. Dieser Teil setzt sich damit auseinander, dass man nicht der reichste Mann auf dem Friedhof werden muss, um zufrieden und glücklich zu sein.
In diesem Artikel geht es weniger um materiellen Reichtum. Reichtum sehe ich als eine relative Größe an, die sich symbolisch durch einen Quotienten ausdrücken lässt.
Reichtum = Die Mittel zur Befriedigung der Bedürfnisse x 100 geteilt durch die Bedürfnisse eines Menschen
Je größer die Bedürfnisse eines Menschen sind, desto mehr Mittel benötigt er zur Befriedigung seiner


