Eine neue Studie im International Journal of Innovative Research in Medical Science dokumentiert einen Todesfall, der 555 Tage nach der Corona-Impfung eintrat.
Der 47-jährige, zuvor gesunde Mann verstarb unerwartet an einer Lungenblutung, verursacht durch ein Blutgerinnsel, das mit dem Pfizer-Impfstoff in Verbindung gebracht wurde.
Laut den Forschern Peter McCullough und Nicolas Hulscher hatte er offenbar eine Chargennummer aus einer der tödlichsten Impfstoffserien erhalten.
Dr. McCullough erklärte, dies sei der erste dokumentierte Fall, in dem eine tödliche Nebenwirkung mehr als ein Jahr nach einer mRNA-Injektion aufgetreten sei.
Die FDA wusste es – und ließ die Impfstoffe dennoch zu
Das bedeutet: Auch weit über ein Jahr nach einer mRNA-Impfung können Menschen noch an deren Nebenwirkungen sterben.
Brisant: Die US-Arzneimittelbehörde FDA wusste davon.
‚Pfizer-Impfstoff aus hoch tödlicher Charge verursachte wahrscheinlich den Tod eines Mannes'555 Tage später.‘
— Children’s Health Defense (@ChildrensHD) February 25, 2025
Wenn die Menschen wüssten, dass eine COVID-Impfung von Pfizer sie möglicherweise bis zu 15 Jahre nach der ersten Injektion töten oder verletzen könnte, würde sich dann jemand freiwillig impfen lassen?
Eine der größten… pic.twitter.com/pxjaymi9j2
Trotzdem erteilte sie grünes Licht für die Impfstoffe. Interne Dokumente zeigen, dass die FDA selbst einräumte, dass solche Blutgerinnsel auch noch 5 bis 15 Jahre später auftreten könnten.
Doch als die Impfkampagne lief, wurde diese Information der Öffentlichkeit vorenthalten.
Die entscheidende Frage lautet:
Wenn die Menschen gewusst hätten, dass der Pfizer-Impfstoff sie noch bis zu 15 Jahre nach der Injektion schwer schädigen oder gar töten könnte – hätte sich dann überhaupt jemand impfen lassen?