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Politische Massenpropaganda

Gustave Le Bon schuf mit seiner Forschung über Massenpsychologie die Grundlage für die Propaganda-Werkzeuge, mit welchen das offizielle 9/11-Narrativ verbreitet wurde.

Gustave Le Bon, der als einer der Begründer der Massenpsychologie gilt, war überzeugt: „Die Masse denkt in Bildern!“ Politische Massenpropaganda leistet hier Erstaunliches. Wir erinnern uns alle noch an „Nine Eleven“ und an die unglaubliche Verschwörungstheorie der Bush-Regierung, die den Ablauf des New Yorker Massenmordes am 11. September 2001 erklären sollte. Eine recht fantasievolle Darstellung der erschütternden Geschehnisse wurde damals in endlosen Wiederholungsschleifen der höchst beunruhigten Weltöffentlichkeit präsentiert; eine umfassende Verschwörungstheorie, die von Washington und New York ausgehend über die westlich bestimmten Massenmedien mittels eines unaufhörlichen Bildersturms in die Köpfe der Weltbevölkerung förmlich eingehämmert wurde (1).

Nach diesem Bildersturm und der Wiederholung des immer gleichen Narrativs glaubte zumindest die westliche Welt an eine unerhörte, absolut unglaubliche Geschichte: Eine kleine, allenfalls 20-köpfige Horde fanatischer Araber habe sich dazu verschworen, das hochgerüstete 260-Millionen-Volk der Vereinigten Staaten von