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Redacted: Die Epstein-Liste kommt – Pam Bondi ist bereit, eine BOMBE abzuwerfen

Clayton Morris und sein Team diskutieren die bevorstehende Veröffentlichung der Epstein-Liste, die Panik unter Demokraten – einschließlich Bill Clinton – auslöst. Auch Prinz Andrew fürchtet Konsequenzen.

Clayton Morris:

Gut, lasst uns anfangen. Kommen wir zu den Nachrichten. Also macht euch bereit, Leute – die Epstein-Liste könnte jeden Moment veröffentlicht werden.

Pam Bondi wurde gerade als neue Justizministerin vereidigt. Natürlich war sie bereits Generalstaatsanwältin von Florida, eine fantastische Frau und eine hervorragende Justizministerin. Sie wurde gerade vereidigt und hat versprochen, dass sie die Liste veröffentlichen wird. Laut Quellen fordert Bondi bereits, die Liste so schnell wie möglich freizugeben.

Jetzt ist die Frage: Wird sie wirklich veröffentlicht? Wir kommen gleich auf Cash Patel zu sprechen, denn er hat genau dasselbe gesagt. Die beiden arbeiten zusammen, aber er wurde noch nicht bestätigt. Werden sie also warten, bis er im Amt ist, bevor sie die Liste vollständig veröffentlichen? Es gibt viele FBI-Aspekte an dieser Geschichte, die Hand in Hand gehen werden.

Dennoch sind die Demokraten heute in Panik – einschließlich Bill Clinton. Sie hat gerade darüber mit Sean Hannity gesprochen, und es gibt eine lange Liste von Leuten, die bald entlarvt werden.

Pam Bondi (Ausschnitt):

Wir wissen, dass Bill Clinton nicht nur ein paar Mal in Epsteins Flugzeug saß, sondern mehrfach mit ihm international gereist ist. Er war an Bord des sogenannten Lolita Express, der angeblich ein Bett hatte, in dem Epstein junge Mädchen missbrauchte. Clinton war jahrelang sein Freund – im Gegensatz zu Donald Trump, der ihn vor über einem Jahrzehnt aus Mar-a-Lago geworfen hat, weil er sich schlecht benommen hatte.

Clayton Morris:

Also mal sehen, wie sich das alles entwickelt. Laut der New York Post ist die britische Seite dieser Geschichte ebenfalls in Panik. Wir wissen, dass König Charles verärgert ist und sich wegen Prinz Andrew schämt.

Neue Berichte der New York Post besagen, dass Prinz Andrew große Angst davor hat, jemals wieder in die USA zu reisen, nachdem das FBI nun verstärkt die Epstein-Kundenliste untersucht. Dabei geht es um Korruption und Kindersexhandel.

Dies erinnert daran, wie das britische Parlament ihn [= Prinz Andrew] verteidigte und für die Auslieferung von Julian Assange kämpfte. Doch jetzt schützen sie die königliche Familie und zeigen kein Interesse an den tatsächlichen Vorwürfen gegen Prinz Andrew. Heuchlerisch, oder?

Natalie Morris:

Ja, das kann ich nicht einfach ignorieren.

Clayton Morris:

Senatorin Marsha Blackburn hat Cash Patel letzte Woche genau zu diesem Thema befragt. Hier ist, was er dazu sagte.

Senatorin Marsha Blackburn:

Ich möchte mit Ihnen über den Epstein-Fall sprechen. Ich arbeite seit Jahren daran, diese Aufzeichnungen zu erhalten – wer in Epsteins Flugzeug saß und wer ihm half, sein internationales Menschenhandels- und Sexhandel-Netzwerk aufzubauen.

Ich habe den damaligen Vorsitzenden Dick Durbin aufgefordert, diese Unterlagen per Vorladung zu beschaffen. Doch ich wurde blockiert – von Senator Durbin und FBI-Direktor Christopher Wray.

Ich weiß, dass das Zerschlagen dieser Netzwerke für Präsident Trump wichtig ist. Werden Sie mit mir zusammenarbeiten, um herauszufinden, wer mit Epstein beim Aufbau dieses Sexhandelsnetzwerks zusammengearbeitet hat?

Cash Patel:

Absolut, Senatorin. Kindersexhandel hat keinen Platz in den USA. Wenn ich als FBI-Direktor bestätigt werde, werde ich alles tun, um sicherzustellen, dass die amerikanische Öffentlichkeit erfährt, was in der Vergangenheit passiert ist und wie wir künftig gegen das Verschwinden und die Ausbeutung von Kindern vorgehen.

Clayton Morris:

Danke dafür. Also ja, wir alle sind jetzt weitestgehend auf Epstein-Watch.

Pam Bondi hat bereits eine Reihe von Anordnungen in ihrem Büro erlassen. Noch ist unklar, wie genau die Liste veröffentlicht wird – ob sie teilweise geschwärzt oder vollständig offengelegt wird. Wird das FBI involviert sein, wenn Cash Patel offiziell bestätigt ist?

Natalie Morris:

Fühlt ihr euch nicht auch so, als hätten wir den Fisch an der Angel, aber er könnte entkommen, bevor wir ihn an Land ziehen?

Clayton Morris:

Genau, so fühlt es sich an. Aber jetzt, da Bondi im Amt ist, ist das ein großer Schritt nach vorn. Ich bin mir sicher, dass Cash Patel bestätigt wird.

Phillip Morris:

Ja, ich weiß genau, was Natalie meint. Wenn diese Liste veröffentlicht wird, wird es meiner Meinung nach zwei Möglichkeiten geben:

  1. Sie wird vollständig geschwärzt sein, sodass keine Namen sichtbar sind.
  2. Oder sie wird zur Hälfte geschwärzt, weil zu viele mächtige Leute darin verwickelt sind.

Ich glaube nicht, dass wir jemals die vollständige Liste sehen werden.

Clayton Morris:

Ja, mal sehen. Und wir haben hier vor der Sendung auch über Trump gesprochen – wie lange ist es her, dass er Epstein kannte? Wenn wir volle Transparenz wollen, sollten auch alle Treffen zwischen Trump und Epstein offengelegt werden.

Aber wir sind eine unabhängige Sendung. Wir glauben, dass beide Parteien korrupt sind. Also wollen wir ALLE Namen sehen – egal, zu welcher Partei sie gehören.

Pam Bondis weitere Maßnahmen:

Neben der Epstein-Liste hat Bondi an ihrem ersten Amtstag große Schritte gegen sogenannte „Sanctuary Cities“ (Städte, die illegalen Einwanderern Schutz bieten) unternommen. Sie ordnete an, dass das Justizministerium sämtliche Bundesmittel für Städte einstellt, die sich weigern, mit den Einwanderungsbehörden zusammenzuarbeiten.

Das betrifft Orte wie New York, Chicago und San Francisco, die bald finanzielle Einschnitte zu spüren bekommen könnten. Fox News hat exklusiv ihre Exekutivanordnungen veröffentlicht.

Bondi geht auch gegen NGOs vor, die illegale Einwanderer unterstützen – darunter katholische Wohlfahrtsorganisationen und jüdische Hilfsorganisationen wie die Hebrew International Aid Society.

Auch Beamte, die Einwanderungsbehörden behindern, sollen verfolgt werden.

USAID-Finanzierung von Politico:

Die Regierung hat die Finanzierung von USAID gestrichen und viele fragen sich jetzt, wo unsere Steuergelder hingeflossen sind.

Eine der Enthüllungen: USAID hat Millionen Dollar an das Nachrichtenportal Politico gezahlt.

USAID kaufte für Millionen Dollar Politico Pro-Abonnements. Ein Whistleblower aus dem Außenministerium erklärte, dass USAID sowohl für Medienabos zahlte als auch Medien finanzierte, um bestimmte Inhalte zu verbreiten.

Kurz nach der Kürzung der USAID-Mittel meldete Politico plötzlich technische Probleme bei der Lohnabrechnung. Ein internes Memo an die Mitarbeiter bestätigte, dass die Gehälter nicht ausgezahlt wurden.

Zufall?

Das Weiße Haus bestätigte heute, dass die 8 Millionen Dollar an US-Steuergeldern, die Politico erhalten hatte, nun gestrichen wurden.

Ein Reporter von Politico saß bei der Pressekonferenz im Raum, als das verkündet wurde. Kann man sich vorstellen, was er dachte?

Ungarns Premier Viktor Orbán dazu:

Selbst Europa ist betroffen. Ungarns Premierminister Viktor Orbán erklärte, dass Politico von USAID mitfinanziert wurde und eine ultra-progressive Agenda in Brüssel verfolgte.

Orbán dankte Donald Trump für die Aufdeckung dieses Skandals.

Nun wissen wir also, was viele von uns ohnehin vermuteten.