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Regisseur an Hofreiter: Endlich Waffe ergreifen und unsre Freiheit am Dnjepr verteidigen!

Regisseur an Hofreiter: Endlich Waffe ergreifen und unsre Freiheit am Dnjepr verteidigen!

Der Theaterregisseur und Schauspieldirektor am Landestheater in Linz, Stephan Suschke, richtete vor kurzem in der Berliner Zeitung einen offenen Brief an den Grünen Anton Hofreiter, doch endlich selbst die Waffe zu ergreifen und unsere Freiheit am Dnjepr zu verteidigen – gemeinsam mit Herrn Röttgen (CDU) und Frau Strack-Zimmermann! Es wäre gut, nicht immer nur den Mund aufzumachen, sondern endlich konsequent „in Stahlgewittern“ zu dienen. Mit solchen Vorbildern würden die Deutschen endlich den Glauben an die Politiker zurückgewinnen. – Die „Weltwoche“ hat den Brief im Wortlaut dokumentiert, von wo wir ihn übernehmen. (hl)

Sehr geehrter Herr Hofreiter,

Ich finde es gut, dass Sie endlich Seit an Seit mit Herrn Röttgen und Frau Strack-Zimmermann marschieren. Da wird deutlich, dass auch ein ungedienter Grünen-Politiker sein patriotisches Herz auf dem richtigen Fleck hat. Ich finde auch, dass Sie – natürlich gemeinsam mit den anderen beiden – endlich die Waffe ergreifen sollten und unsere Freiheit am Dnjepr, also am Dnipro, um genau zu sein, verteidigen. (Das hat ja am Hindukusch auch so gut geklappt.) Außerdem ist es gut, dass man gegen die Russen