Ein Beitrag eines Rettungssanitäters auf X sorgt für Aufsehen und geht viral. In dem brisanten Text beschreibt er, was er und seine Kollegen täglich im Einsatz sehen: eine alarmierende Häufung unerwarteter Notfälle – darunter plötzliche Herzstillstände, Schlaganfälle und rätselhafte Blutgerinnsel, oft kurz nach einer mRNA-Impfung.
Doch das Schweigen in der Branche ist groß. Wer offen spricht, riskiert seinen Job. Viele erkennen die Muster, doch aus Angst vor beruflichen Konsequenzen bleibt es meist bei privaten Gesprächen. Der Sanitäter ruft seine Kollegen dazu auf, nicht länger zu schweigen: „Die Wahrheit wird herauskommen. Die Geschichte wird sich merken, wer aufgestanden ist – und wer geschwiegen hat.“
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— Harry Fisher (@harryfisherEMTP) 1. Februar 2025
Als Rettungssanitäter, lassen Sie mich Ihnen sagen, was's WIRKLICH passiert gerade jetzt in EMS in Bezug auf die vax…
Habe gerade mit meinem Freund Steve Kirsch telefoniert. Er fragte, „wie viele EMS-Mitarbeiter offen über das sprechen würden, was wir'mit Impfstoffverletzungen sehen.“ Ich musste es ihm sagen… pic.twitter.com/WHDBt0fFUd
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Als Sanitäter möchte ich euch erzählen, was WIRKLICH gerade im Rettungsdienst bezüglich der Impfung passiert…
Ich habe gerade mit meinem Freund Steve Kirsch telefoniert. Er fragte: „Wie viele Rettungssanitäter würden offen darüber sprechen, was wir bei Impfverletzungen sehen?“ Ich musste ihm sagen: Vielleicht 1 von 100 – und selbst die meisten davon würden anonym bleiben wollen.
Warum?
Wir sind die Ersten vor Ort. Wir sehen die „unerwarteten“ Herzstillstände bei jungen Menschen. Die Schlaganfälle bei gesunden Erwachsenen. Die Blutgerinnsel, die keinen Sinn ergeben. Die plötzlichen Zusammenbrüche. Zahlreiche Anfälle nach einer mRNA-Spritze. Organversagen und sogar verrottende Genitalien nach der mRNA-Impfung.
Aber offen darüber sprechen? Das bedeutet beruflichen Selbstmord.
Ich habe meinen letzten Job verloren, weil ich die Wahrheit gesagt habe. Viele meiner Kollegen haben es mit eigenen Augen gesehen. Jetzt flüstern sie im Privaten über das, was sie beobachten – aber öffentlich reden? Das tut fast keiner. Sie haben Hypotheken zu zahlen. Kinder zu ernähren. Kann ich es ihnen verdenken? Vielleicht nicht…
Die böse Ironie?
Fast jeder Sanitäter, den ich kenne, gibt privat zu, dass hier etwas ernsthaft nicht stimmt. Wir erkennen die Muster. Die „Zufälle“, die nach der Impfung immer wieder auftreten. Die Notrufe, die es vor 2021 in dieser Häufung nie gab.
Das Verstörendste?
Das Schweigen im Krankenwagen nach bestimmten Einsätzen. Dieser wissende Blick zwischen Kollegen. Das „Ja, wieder einer“-Gespräch, das es selten in einen Einsatzbericht schafft – weil jeder weiß, was mit denen passiert, die die Verbindung dokumentieren.
Wir sind darauf trainiert, Muster zu erkennen, auf unsere Instinkte zu vertrauen, nach Ursachen zu suchen. Aber jetzt sollen wir offensichtliche Zusammenhänge ignorieren. Still sein. Uns dumm stellen.
An meine Kollegen im Rettungsdienst:
Ich weiß, dass ihr es auch seht. Die Wahrheit wird ans Licht kommen. Die Geschichte wird sich merken, wer aufgestanden ist – und wer geschwiegen hat. Dein Gewissen kennt die richtige Antwort.
@stkirsch – das ist der Grund, warum es so schwer ist, Whistleblower zu finden. Es liegt nicht daran, dass wir nichts wissen. Wir wissen es nur zu gut. Aber das System hat sichergestellt, dass das Aussprechen der Wahrheit einen verheerenden persönlichen Preis hat.
Gott segne euch.