Aus schockierenden Dokumenten geht hervor, dass das US-Verteidigungsministerium – das Pentagon – von Anfang an für eine Militäroperation verantwortlich war, die wir als „Corona-Pandemie“ kennen.
Alles, was uns gesagt wurde, war politisches Theater. Auch das Zulassungsverfahren für die „Impfstoffe“. Das war reines Theater.
Als die ehemalige pharmazeutische Führungskraft Sasha Latypova diese Dokumente entdeckte, war sie zutiefst schockiert. Durch eine Anfrage erhielt sie Zugang zu rund 400 dubiosen Verträgen, die das US-Ministerium im Zusammenhang mit den „Covid-Maßnahmen“, einschließlich der „Impfstoffe“, abgeschlossen hatte.
Direkt zum Video:
Klinische Versuche mit Covid-Impfstoffen waren nicht echt, wie Dokumente zeigen. Es hat sich herausgestellt, dass durch Corona im Stillen Gesetze erlassen wurden, die besagen, dass klinische Studien nicht erforderlich sind.
Die Versuchspersonen hatten den Eindruck, dass sie an einer Impfstoffforschung teilnahmen, was jedoch nicht der Fall war. Sie wurden in die Irre geführt, argumentiert Latypova im Gespräch mit Clayton Morris. Nur wenige Leute an der Spitze wissen, dass es ein großer Betrug ist. Gewöhnliche Arbeitnehmer wurden im Dunkeln gelassen.
Außerdem handelt es sich bei den Impfstoffen nicht um Impfstoffe, sondern sie werden als „Gegenmaßnahmen“ oder Gegenmaßnahmen gegen die Bevölkerung aufgeführt.
SCHOCKIEREND: FOIA-Dokumente enthüllen, dass die COVID-Pandemie eine Operation des Verteidigungsministeriums war. Der Impfstoff wurde als Teil von „Gegenmaßnahmen“ freigegeben.
SHOCKING: FOIA docs reveal COVID pandemic was a DOD operation. The vaccine was released as part of "countermeasures." #COVIDconspiracy #DODexperiment pic.twitter.com/rVBluwVLNT
— Kim Iversen (@KimIversenShow) January 14, 2023
Latypova entdeckte anhand von Verträgen und anderen Dokumenten, dass man bereits 2012 oder 2013 mit der Planung dieser Militäroperation begann. So wurde 2013 die „Pandemic Enterprise“ ins Leben gerufen, an der 10 Leiter von Bundesbehörden beteiligt waren, darunter das Verteidigungsministerium und die FDA. Sie waren hauptsächlich damit beschäftigt, Wege zu finden, alles geheim zu halten.
Sie vertuschten militärische Aktivitäten unter dem Deckmantel einer „Gesundheitskrise“, sagte Latypova und fügte hinzu, dass „Gegenmaßnahmen“ keine Arzneimittel seien. „Das ist eine ganz andere Kategorie“. Sie wurden vom Verteidigungsministerium als „Prototypen“ bestellt. Diese „Prototypen“ wurden dann massenhaft Menschen injiziert. Der Zweck dieser Maßnahme kann erahnt werden.