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Schwerwiegende Nebenwirkungen nach Impfungen steigen in der Schweiz um den Faktor siebenunddreißig gegenüber 2019

Swissmedic meldet 701 schwerwiegende Nebenwirkungen. 76 Personen starben kurz nach der Impfung.

Die schwerwiegenden Nebenwirkungen nach Impfungen steigen in der Schweiz weiter an. Laut dem Bulletin der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic vom 7. Mai wurden seit Beginn der Corona-Impfkampagne inzwischen 701 schwerwiegende Nebenwirkungen gemeldet.

Zum Vergleich: 2019, in der letzten Periode mit zuverlässigen Vergleichszahlen, verzeichnete Swissmedic im ganzen Jahr «77 medizinisch wichtige Ereignisse und 19 Ereignisse mit schwerwiegenden Folgen» (Corona-Transition berichtete).

In den vergangenen fünf Monaten seit Beginn der Impfkampagne haben die schwerwiegenden Nebenwirkungen somit um das Siebenunddreissigfache zugenommen. Auf das ganze Jahr hochgerechnet liegt die Zunahme bei einem Faktor 88. Zu den am häufigsten gemeldeten schwerwiegenden Reaktionen zählten Fieber (90), Kopfschmerzen/Migräne (51) und Luftnot (48).

76 Menschen starben nach Impfung

Gesamthaft meldet die Swissmedic seit Beginn der Impfkampagne 1953 «Verdachtsmeldungen unerwünschter Wirkungen». Somit handelte es sich bei rund 36 Prozent der gemeldeten Fälle um schwerwiegende. Zum Vergleich: 2019 machten die