Wir sollten nicht über den Great Reset lachen. Wir haben es mit einer der größten Bedrohungen für unsere Freiheiten und unsere Demokratie zu tun, sagte der australische Abgeordnete Craig Kelly auf Sky News.
Wir müssen die Dinge beim Namen nennen und sehr hart zurückschlagen, betonte Kelly. Er nannte u.a. Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums, und WHO-Chef Tedros.
Das ist keine Verschwörungstheorien
Laut Herrn Kelly wird bei der Pandemie die gleiche Taktik“ angewandt wie bei der Angst vor der globalen Erwärmung“. „Es geht nur um Sensationslust. Sie säen absichtlich Panik in der Gesellschaft, in der Hoffnung, dass die Menschen ihre Freiheiten aufgeben und die Politiker die Souveränität ihres Landes an machtgierige UN-Bürokraten abgeben.“
Leute, die so etwas sagen, werden oft als Verschwörungstheoretiker abgetan, sogar vom Weltwirtschaftsforum. Der Große Reset ist keine Verschwörungstheorie, argumentiert Sky News-Moderator Cory Bernardi. „Es steht alles auf ihrer eigenen Website.“
100 Millionen Tote
Eine kleine Gruppe von selbsternannten Eliten an der Spitze entscheidet, was man besitzen kann und was nicht. Sie wollen bestimmen, was wir essen, wie wir reisen, wo wir arbeiten, wie wir unseren Strom erzeugen. Sie wollen die Freiheiten zerstören, für die frühere Generationen so hart gekämpft haben, betonte Kelly.
Totalitäre linke Regime, die versuchten, eine solche sozialistische Politik umzusetzen, haben im letzten Jahrhundert 100 Millionen Tote verursacht. „Das ist ihr Vermächtnis.“
Im folgenden Video spricht Bernardi mit Kelly über den Great Reset: Untertitel können in den YouTube-Einstellungen aktiviert werden.