Eine alarmierende neue Studie bestätigt, dass Spuren von mRNA-Molekülen aus Covid-„Impfstoffen“ in den Föten schwangerer Frauen gefunden wurden, die die Injektionen erhalten hatten.
Laut der Untersuchung können mRNA-Moleküle aus den Moderna-Covid-Impfungen die Plazentaschranke überwinden und während der Schwangerschaft in den Fötus gelangen.
Erstmals zeigt eine an Mäusen durchgeführte Studie, dass genetisches Material aus einem mRNA-„Impfstoff“ direkt von der Mutter auf den Fötus übertragen werden kann – ein Befund, der bisherigen Annahmen widerspricht.
Bisher hieß es, dass der Schutz des Fötus durch die Übertragung von Antikörpern erfolgt, nicht durch genetisches Material. Diese neue Studie widerlegt diese Behauptung und unterstreicht, dass mRNA-Injektionen nicht auf die gleiche Weise wirken wie traditionelle Impfstoffe.
Die Untersuchung wurde von einer Forschergruppe der Chang Gung Universität in Taiwan unter der Leitung von Professor Jeng-Chang Chen durchgeführt.
Der renommierte amerikanische Epidemiologe Nicolas Hulscher, der als Erster über die Studie berichtete, betonte:
„Diese Untersuchung liefert die erste In-vivo-Bestätigung, dass mRNA-Injektionen die Plazentaschranke überwinden und den Fötus direkt erreichen. Sie erklärt zudem, warum diese genetischen Injektionen erhebliche Risiken für schwangere Frauen und ihre ungeborenen Kinder bergen.“
Im Rahmen der Studie verabreichten Forscher trächtigen Mäusen den Spikevax-„Impfstoff“ von Moderna.
Frühere Untersuchungen hatten behauptet, dass weder mRNA noch das COVID-19-Spike-Protein in Plazenta- und Nabelschnurblutproben schwangerer Frauen nachgewiesen werden konnten. Dies wurde als Beweis gewertet, dass die Plazenta eine unüberwindbare Barriere für diese Substanzen darstellt.
Die neuen Erkenntnisse widersprechen dieser Annahme. Bei Mäusen wurde festgestellt, dass die mRNA des Impfstoffs rasch durch die Plazenta in den Fötus gelangt. Bereits eine Stunde nach der Verabreichung ließen sich Spuren der mRNA im fötalen Gewebe nachweisen.
Besonders alarmierend: Die mRNA blieb langfristig im Gewebe des Fötus erhalten. Drei Wochen nach der Geburt der Mäusewelpen konnten Forscher mRNA in der Milz und der Leber der Nachkommen nachweisen.
Zudem stellte sich heraus, dass die Föten das Spike-Protein produzierten, was potenziell unbeabsichtigte Immunreaktionen und weitere negative Auswirkungen auslösen könnte.
Langfristige Risiken und genetische Veränderungen
Bei der Herstellung der mRNA-Impfstoffe wurde eine DNA-Kontamination festgestellt. Experten befürchten, dass dies dazu führen könnte, dass genetisches Material in das Gewebe des Wirts eingebaut wird – mit potenziell krebserregenden Folgen.
Obwohl die Forscher erklärten, dass der Impfstoff „keine erkennbaren Sicherheitsprobleme bei trächtigen Mäusen und ihren Nachkommen aufgeworfen hat“, räumten sie ein, dass „das Risiko einer langfristigen Gentoxizität bei den Nachkommen von mRNA-geimpften Müttern nicht außer Acht gelassen werden kann“.
Bereits im vergangenen Jahr zeigte eine weitere beunruhigende Studie, dass Covid-mRNA-Impfungen die DNA der Geimpften dauerhaft verändern.
Erschreckenderweise legen die Ergebnisse nahe, dass diese genetischen Veränderungen sogar an die Nachkommen weitergegeben werden.
Die Studie dokumentiert, dass mRNA-Gentherapie-Impfstoffe wie die Covid-Impfungen das Genom der Geimpften dauerhaft verändern.
Der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough kommentierte die Ergebnisse mit den Worten:
„Der genetische Code von Pfizer und Moderna ist fest in das menschliche Genom eingebaut. Wir müssen uns damit abfinden, dass Pfizer und Moderna das menschliche Erbgut möglicherweise dauerhaft verändert haben.“
McCullough bezeichnete diese permanenten Veränderungen als „äußerst beunruhigend“.