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Starker Geburtenrückgang im Februar löst wieder einmal eine Welle hektischer Nichtberichterstattung aus

Die Bekanntgabe einer erneut sehr niedrigen Geburtenzahl im Februar durch das Statistische Bundesamt hat schon wieder zu einer Welle der Nichtberichterstattung in den deutschen Medien geführt. Allenthalben wurde nicht darüber spekuliert und wurden keine Experten dazu befragt, woran es liegen könnte, dass seit etwa neun Monaten nach Beginn der Massenimpfungen die Geburtenrate in Deutschland ungewöhnlich niedrig ist.

Die etablierten Medien verfallen damit in die gleiche ausgeprägte Nichthysterie (Gleichgültigkeit), die sie auch schon bei der Nichtberichterstattung über die hohe Übersterblichkeit in Deutschland und vielen anderen Ländern im Jahr 2022 zeigten.

Laut Statistischem Bundesamt wurden im Februar 2023 nur 51.199 Babys lebend geboren, 2.528 weniger als im Vorjahr. Im Januar waren es mit 54.648 Lebendgeburten 3.758 weniger gewesen als ein Jahr zuvor. Damit setzt sich ein Abwärtstrend fort, der seit Anfang 2022 fast ununterbrochen anhält.

Am gestrigen Vormittag (Dienstag) gaben die Statistiker diese Zahlen bekannt. Am