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Stiftung errichtet eigenes Meldesystem für Impfnebenwirkungen

In den USA sollen Gesundheitsschäden durch die mRNA-Injektionen jetzt akribisch dokumentiert und der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.

Kritiker der Corona-Impfkampagne äusserten wiederholt den Verdacht: dass die Gesundheitsbehörden Impfnebenwirkungen nur mangelhaft registrieren und untersuchen würden. Diese Lücke beabsichtigt die gemeinnützige Stiftung Truth for Health Foundation zu füllen, wie LifeSiteNews berichtet.

Die neue Stiftung will die Menschen laut eigenen Angaben umfassend über Gesundheitsthemen informieren. Sie bekennt sich zum christlichen Glauben. Unlängst hat sie angekündigt, ein neues Meldesystem für Impfstoff-Nebenwirkungen auf die Beine zu stellen: das Citizens Vaccine Injury Reporting System (CVIRS).