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Studie fordert sofortige Marktrücknahme gefährlicher COVID-„Impfstoffe“ – Schwelle für Rückruf längst überschritten

Sicherheitsbedenken gegen COVID-19-Impfstoffe: Lehren aus der Vergangenheit

Eine aktuelle Studie beleuchtet die beunruhigenden Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit genbasierten COVID-19-Impfstoffen und zieht Parallelen zu historischen Arzneimittelrückrufen. Historische Fälle wie der Cutter-Polio-Impfzwischenfall von 1955, bei dem ungeprüfte Chargen des Impfstoffs zu tragischen Komplikationen führten, unterstreichen die Notwendigkeit strenger Sicherheitsprüfungen. Im Vergleich dazu zeigen die aktuellen Daten für die COVID-19-Impfstoffe 375.340 % mehr gemeldete Todesfälle – ein alarmierender Hinweis auf mögliche Risiken.

Die Autoren der Analyse weisen darauf hin, dass in der Vergangenheit Medikamente wegen wesentlich geringerer Sicherheitsbedenken vom Markt genommen wurden. Diese Rückrufe dienten als wichtige Lektion, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in Arzneimittel und deren Regulierung aufrechtzuerhalten.

Die Studie argumentiert, dass die COVID-19-Impfstoffe die Schwelle für einen Rückruf längst überschritten haben. Die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen und Todesfälle wirft die Frage nach einer schnellen und entschlossenen Reaktion der Regulierungsbehörden auf. Andernfalls droht ein irreparabler Vertrauensverlust in Regierung und Gesundheitsbehörden.

Darüber hinaus weist die Analyse auf die ablehnende Haltung der Bevölkerung gegenüber gentechnischen Auffrischungsimpfungen gegen COVID-19 hin – insbesondere angesichts fehlender Daten aus Humanstudien. Die Autoren plädieren dafür, dass die sofortige Marktrücknahme dieser Impfstoffe oberste Priorität der politischen Entscheidungsträger sein sollte.

Die Debatte zeigt, wie wichtig Transparenz, strenge Überwachung und Handlungsbereitschaft sind, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und das Vertrauen in Wissenschaft und staatliche Institutionen zu stärken. Der Schutz der Bevölkerung vor medizinischen Risiken sollte in Krisenzeiten oberste Priorität haben.