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Syrien war eine der umfangreichsten von USAID finanzierten Regimewechsel-Operationen.

USAID präsentierte sich in Syrien als humanitäre Organisation, doch tatsächlich finanzierte sie mit über 15 Milliarden Dollar regierungsfeindliche Gruppen und förderte den Sturz Assads.

USAID SCHLEUSTE 15 MILLIARDEN DOLLAR NACH SYRIEN, UM ASSAD ZU STÜRZEN

„NGOs werden benutzt, um Syrien zu destabilisieren. Sie geben vor zu helfen, arbeiten aber in Wirklichkeit für ausländische Geheimdienste.“
Bashar al-Assad (2018)

Über ein Jahrzehnt lang spielten USAID, NED und westlich unterstützte NGOs eine zentrale Rolle im Syrienkrieg. Sie finanzierten Oppositionsgruppen, produzierten Propaganda und führten nachrichtendienstliche Operationen unter dem Deckmantel der „humanitären Hilfe“ durch. Im Jahr 2024, nach Jahren westlich unterstützter Sabotage, Sanktionen und militärischem Druck, wurde Assad schließlich gestürzt.

NGOs als Waffe

USAID:

Schleuste über 15 Milliarden Dollar nach Syrien, um insgeheim Oppositionsnetzwerke und regierungsfeindliche Operationen zu finanzieren.
Finanzierte die Weißhelme, eine Gruppe, die für ihre Zusammenarbeit mit al-Qaida und die Inszenierung von Propagandavideos zur Rechtfertigung einer US-Intervention entlarvt wurde.
Unterstützte Oppositionsgruppen im Exil, half ihnen bei der Bildung einer US-gestützten Schattenregierung.

National Endowment for Democracy (NED) – „Zivilgesellschaft“ als Tarnung für Destabilisierung:

Finanzierte Barada TV, einen in Washington, D.C. ansässigen oppositionellen Fernsehsender zur Verbreitung von Anti-Assad-Propaganda.
Unterstützte „pro-demokratische“ NGOs, die später Ressourcen an dschihadistische Fraktionen weiterleiteten, darunter die Freie Syrische Armee (FSA).
Förderte exilierte syrische Aktivisten und bereitete sie darauf vor, die Macht zu übernehmen, sobald Assad gestürzt war.

Open Society Foundations (OSF) – Soros in Syrien:

Verbreitete anti-Assad-Narrative in globalen Medien und stellte den Krieg als spontane Volksbewegung statt als westlich gesteuerten Putsch dar.
Koordinierte mit US-geheimdienstgestützten Gruppen, um den Regimewechsel voranzutreiben.
Setzte sich für Masseneinwanderungspolitik ein, die europäische Länder zwang, Millionen syrischer Flüchtlinge aufzunehmen – eine Krise, die direkt durch den US-gestützten Krieg verursacht wurde.

Assads Gegenmaßnahmen:

  • 2014USAID-gestützte NGOs ausgewiesen, nachdem deren finanzielle Verbindungen zu Aufständischen aufgedeckt wurden.
  • 2016Zusammenarbeit der Weißhelme mit Dschihadisten enthüllt und vor westlicher Desinformation gewarnt.
  • 2018Öffentliche Anschuldigungen gegen das britische Außenministerium und USAID wegen Finanzierung anti-regierungsfreundlicher Propaganda.
  • 2023Rekonstruktionsdeals mit Russland und China gesichert, um westlichen Einfluss zu minimieren.

Doch trotz dieser Bemühungen haben die USA und ihre Verbündeten ihre Mission, Assad zu stürzen, nie aufgegeben.

Syrien war eine der umfangreichsten USAID-gestützten Regimewechsel-Operationen des 21. Jahrhunderts – und dieses Mal waren sie erfolgreich.