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Tucker Carlson präsentiert: die 9/11-Akten – Enthüllungen einer vertuschten Wahrheit

Eine neue Untersuchung des 11. Septembers

In einer neuen, aufsehenerregenden Serie von Tucker Carlson wird die offizielle Darstellung der Anschläge vom 11. September 2001 infrage gestellt. Die erste Folge der „9/11-Akten“ verspricht, Licht in die dunklen Ecken einer Geschichte zu bringen, die seit fast 25 Jahren als unantastbare Wahrheit präsentiert wird. Basierend auf Primärquellen, freigegebenen Regierungsdokumenten und Berichten von Insidern wie ehemaligen FBI- und CIA-Agenten, behauptet die Serie, dass die offizielle Version der Ereignisse eine Lüge ist. Ziel ist es, die Forderung nach einer neuen, unabhängigen Untersuchung der Anschläge zu untermauern – einer Untersuchung, die frei von parteipolitischen Interessen und ausländischen Einflüssen ist.

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Die offizielle Geschichte: Ein fragwürdiges Narrativ

Die offizielle Darstellung besagt, dass Al-Qaida-Terroristen, von denen viele den US-Geheimdiensten bekannt waren, jahrelang unentdeckt den „bedeutendsten und aufwändigsten Terroranschlag der Menschheitsgeschichte“ planten. Trotz zahlreicher Berührungspunkte mit FBI, CIA, lokalen Behörden und ausländischen Geheimdiensten seien die entscheidenden Informationen nie an die richtigen Stellen gelangt. Die Regierung habe versagt, weil ihr die nötigen Daten fehlten. Doch Carlson und seine Quellen behaupten: Diese Erzählung ist falsch.

Schockierende Enthüllungen: Die Rolle der CIA

Die Serie beginnt mit einem Fokus auf die Alec Station, die CIA-Einheit zur Verfolgung von Osama bin Laden, und deckt auf, wie die CIA aktiv Informationen vor dem FBI zurückhielt. Ein zentraler Punkt ist die Überwachung von Khalid Al-Mihdhar, einem der späteren 9/11-Entführer. Ende 1999 erfuhr die CIA durch abgehörte Gespräche des sogenannten „Hada-Hauses“ in Sanaa, Jemen – einem Kommunikationsknotenpunkt von Al-Qaida –, dass Al-Mihdhar nach Kuala Lumpur reisen würde, um an einem Terroristengipfel teilzunehmen. Die CIA verfolgte ihn, ließ seinen Pass in Dubai fotokopieren und entdeckte ein US-Visum, das ihm die Einreise in die USA ermöglichte. Dieses Visum wurde laut Gerichtsdokumenten im Rahmen einer saudisch-amerikanischen Spionageoperation ausgestellt, die vom damaligen CIA-Stationsleiter in Riad, John Brennan, überwacht wurde.

Vertuschung und Geheimhaltung

Trotz dieser brisanten Informationen blockierte die CIA die Weitergabe an das FBI. Mark Rossini, ein ehemaliger FBI-Agent, der bei der Alec Station tätig war, berichtet von einem Vorfall, bei dem ein Geheimdienstbericht (CIR) über Al-Mihdhars US-Visum von der CIA-Analystin Michael Ann Casey zurückgehalten wurde. „Das ist keine FBI-Sache“, soll sie gesagt haben, und verwies darauf, dass die CIA selbst entscheide, welche Informationen geteilt würden. Diese Entscheidung hatte fatale Folgen: Al-Mihdhar und ein weiterer Entführer, Nawaf Al-Hazmi, konnten ungehindert in die USA einreisen und lebten über ein Jahr lang offen in San Diego.

Die saudische Verbindung

Die Serie wirft auch ein Schlaglicht auf die Rolle des saudischen Geheimdienstes. Omar Al-Bayoumi, ein mutmaßlicher saudischer Agent, half den Entführern, sich in den USA einzuleben. Er organisierte Wohnungen, zahlte Mieten und stellte Verbindungen zu radikalen Kreisen her. Laut freigegebenen Dokumenten erhielt Al-Bayoumi erhebliche Gelder von der saudischen Botschaft, die über Konten der Frau des saudischen Botschafters geschleust wurden. Die CIA nutzte laut Carlson die Saudis als Stellvertreter, um die Entführer zu überwachen – möglicherweise, um sich selbst Deckung zu verschaffen.

Ein fehlgeschlagener Plan der CIA

Eine der schockierendsten Behauptungen der Serie ist, dass die CIA versuchte, Al-Mihdhar und Al-Hazmi als Informanten zu rekrutieren. Richard Clark, ehemaliger Anti-Terror-Beauftragter des Weißen Hauses, erklärte, die CIA habe eine „False-Flag-Operation“ durchgeführt, um die Entführer anzuwerben. Dieser Plan sei außer Kontrolle geraten, und die CIA habe bewusst Informationen vor dem FBI zurückgehalten, um ihre Operation zu schützen. Der offizielle 9/11-Bericht erwähnt diesen Plan nicht und stuft das Verhalten der CIA als „ehrlichen Fehler“ ein – eine Darstellung, die laut Carlson Teil einer groß angelegten Vertuschung ist.

Die Schwächen des FBI

Auch das FBI kommt nicht ungeschoren davon. Die Serie zeigt, wie ineffizient die Behörde vor 9/11 arbeitete: veraltete Computersysteme, kein funktionierendes internes E-Mail-System und fehlender Internetzugang behinderten die Arbeit der Agenten. Ein Memo aus dem FBI-Büro in Phoenix, das auf eine mögliche Terrorbedrohung durch Flugschüler hinwies, erreichte die Zentrale nie. Zudem lebten die Entführer zeitweise im Haus eines FBI-Informanten, ohne dass dies bemerkt wurde.

Die Vertuschung der 9/11-Kommission

Die 9/11-Kommission, die als unabhängige Untersuchung gefeiert wurde, wird in der Serie als Vertuschung entlarvt. Philip Zelikow, der Direktor der Kommission, soll laut Dokumenten eine geheime Vereinbarung mit dem Weißen Haus getroffen haben, um den Zugang zu brisanten Unterlagen einzuschränken. Viele Zeugen durften nicht befragt werden, und die saudische Verbindung wurde in Fußnoten oder geschwärzten Seiten des Berichts versteckt. Carlson argumentiert, dass die Kommission die Wahrheit bewusst verdrehte, um die Verantwortung der CIA und der Regierung zu verschleiern.

Fazit: Ein Aufruf zur Wahrheit

Die erste Folge der „9/11-Akten“ zeichnet ein Bild von systematischem Versagen, bewusster Geheimhaltung und fragwürdigen Motiven. Sie wirft die Frage auf, warum die CIA und die Bush-Regierung so viel daran setzten, die Wahrheit zu verbergen. Carlson verspricht, in den kommenden Folgen weitere Enthüllungen zu liefern, darunter Details zur saudischen Beteiligung und den Mechanismen der Vertuschung. Die Serie fordert eine neue, ehrliche Untersuchung – eine, die die Familien der Opfer und die Öffentlichkeit endlich mit Antworten versorgt.

Für weitere Details und Zugang zur gesamten Serie empfiehlt Carlson, Mitglied bei TCN zu werden und die Primärquellen auf tuckercarlson.com einzusehen. Die nächste Folge soll weitere schockierende Details ans Licht bringen – ein Schritt näher an die Wahrheit, die seit 24 Jahren verborgen bleibt.