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«Un(der)cover» – Zusammenfassung des 102. Corona-Ausschusses

Italien: Impfstoff gerichtlich als «experimentell» anerkannt; Mehr Macht für die WHO?; USA: Keine Masken mehr in öffentlichen Verkehrsmitteln; USA: Propaganda tötet – die Mitschuld der Medien.

Die Rechtsanwältin und Volkswirtin Viviane Fischer bedankte sich zu Beginn für alle Glückwünsche und Zuwendungen, die zur 100. Ausschuss-Sitzung eingegangen waren. Das Thema der aktuellen Sitzung soll darauf aufmerksam machen, dass sich vieles «hinter unserem Rücken» vollzieht: die Änderung von WHO-Statuten oder die Einführung des Grünen Passes auf EU-Ebene. Es sehe so aus, als wolle man die Impfpflicht «durch die Hintertür» einführen.

Die Anwältin wies auf Schwangerschaftsprobleme hin, die durch die «Impfung» entstehen können. Föten können einen thrombotischen Verlauf entwickeln. Die Geburtenrate in Deutschland hätte sich um 30 Prozent verringert und geimpfte Paare hätten Schwierigkeiten, Nachwuchs zu bekommen. Informationen und Erfahrungen hierzu sind für den Ausschuss wertvoll und werden gesammelt.

Der Anwalt für Verbraucherschutz Dr. Reiner Füllmich war zugeschaltet und leitete gleich über zu einer positiven Rückmeldung der Anwältin Renate Holzeisen.

Italien: Impfstoff wird gerichtlich als «experimentell» anerkannt

(Min: 00:05) Renate Holzeisen, Anwältin, berichtete, dass in Italien viele Gerichtsverfahren laufen, denn dort wird bezüglich der «Impfung» am autoritärsten vorgegangen. Die höchste Instanz der Staatsanwaltschaft in Sizilien hat im Zusammenhang mit der «Impfung» Minderjähriger jetzt zum ersten Mal von einem «experimentellen Medikament» gesprochen. Damit stellte der leitende Staatsanwalt schwarz auf weiss klar, dass hier gentechnische Experimente