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US-Präsident Bidens Einwanderungspolitik entlarvt Corona-Hysterie (Op-Ed)

US-Präsident Bidens Einwanderungspolitik entlarvt Corona-Hysterie (Op-Ed)

Angesichts des erodierenden Geisteszustands des US-Präsidenten, Joe Biden, ist es eher unwahrscheinlich, dass er tatsächlich realisiert, was er mit seiner katastrophalen Einwanderungspolitik anrichtet.

Bekanntlich ist die „Corona-Pandemie“ Joe Bidens politische Komfortzone. Während des Wahlkampfs schob man die angeblich virulente Gefahr stetig vor, um den demokratischen senilen Kandidaten vor der Öffentlichkeit zu verstecken. Der kognitive Verfall war schier nicht mehr zu vertuschen, weshalb Rallyes á la Trump nicht drin waren.

Seit seinem Einzug ins Weiße-Haus müssen Bidens Strippenzieher 24/7 pedantisch darauf achten, dass ihre Marionette nicht von den Medien in Flagrante erwischt wird. Off-Script ist ein No-Go, wie die erste blamable Softball-Pressekonferenz des US-Oberbefehlshabers, einmal mehr unterstrichen hat.

Nachdem sich der Rampen herunterrennen wollende Biden ganze dreimal auf der Gangway der Airforce-One