Ein Gesetzesentwurf im US-Bundesstaat Utah sorgt weltweit für Aufsehen: Patienten sollen künftig das Recht erhalten, bei Transfusionen Blut von ungeimpften Spendern zu verlangen. Was Kritiker als „medizinischen Unsinn“ abtun, ist für viele ein Ausdruck wachsender Skepsis gegenüber mRNA-Technologie – gestützt durch immer mehr Studien, die auf potenzielle Schäden im Blut- und Immunsystem hinweisen.
There's a new bill in Utah requiring healthcare facilities to allow patients to use their own blood or choose their own blood donor with their specific health needs in mind (i.e. unvaccinated or similar), the only exception is in the case of an emergency.
— The James Clinic (@james_clinic) April 14, 2025
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Die mRNA-Technologie – riskanter als zugegeben?
Während Mainstream-Medien und „Faktenchecker“ unermüdlich betonen, dass mRNA-Impfstoffe „sicher und effektiv“ seien, mehren sich seit 2021 Hinweise auf teils gravierende Nebenwirkungen – gerade im Bereich der Gefäß- und Blutzirkulation.
Studien & Belege:
- Myokarditis & Blutgerinnsel: Eine peer-reviewed Studie im Journal of the American Heart Association (JAHA) (2021) stellte fest, dass mRNA-Impfstoffe bei jungen Männern eine erhöhte Inzidenz von Herzmuskelentzündung verursachen.
→ Quelle: JAHA - Spike-Protein im Blut zirkuliert – und kann Gewebe schädigen: In einer Arbeit im Circulation Research Journal (2021) heißt es, dass das vom Impfstoff produzierte Spike-Protein selbst toxisch sei und Gefäßzellen beschädige.
→ Quelle: Circulation Research - Blutveränderungen bei Geimpften: Forscher des MIND Institute analysierten Blutproben und fanden mikroskopisch veränderte Erythrozyten-Strukturen, die sie mit „langfristigen Gefäßrisiken“ in Verbindung bringen.
→ Quelle: - DNA-Veränderungen durch mRNA in Leberzellen: Eine schwedische Studie der Universität Lund (2022) kam zum Schluss, dass Boten-RNA in vitro in DNA rückübersetzt werden kann – was vorher ausgeschlossen wurde.
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Warum das Wahlrecht für „ungeimpftes Blut“ wichtig ist
Die Sorge vieler Patienten ist nicht irrational. Während offizielle Stellen gebetsmühlenartig betonen, geimpftes Blut sei „sicher“, fehlen Langzeitstudien zur Wirkung von mRNA-verändertem Blut im Organismus anderer Menschen. Die Idee, „transparente Herkunft“ bei Blutkonserven einzuführen, ist nicht nur medizinethisch legitim – sondern könnte auch helfen, verlorenes Vertrauen in das Gesundheitssystem zurückzugewinnen.
Fazit
Der Gesetzentwurf in Utah ist ein Meilenstein – nicht nur für Patientenrechte, sondern auch als symbolischer Akt gegen die erzwungene Vereinheitlichung des medizinischen Diskurses. Wer Blut in seinen Körper bekommt, hat ein Recht darauf zu wissen, woher es stammt – und ob es durch experimentelle Genprodukte verändert wurde.