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Verunreinigungen in deutschen Moderna-Chargen gefunden – Neue Studie weckt massive Sicherheitsbedenken

Ein aktueller Fachartikel im renommierten Wissenschaftsjournal ScienceDirect wirft ein Schlaglicht auf ein bisher weitgehend unbeachtetes Problem in der mRNA-Impfstofftechnologie: Verunreinigungen in einem zentralen Hilfsstoff, der als Trägermaterial für die mRNA dient. Die Studie mit dem Titel „Impurity profiling of PEGylated myristoyl diglyceride, DMG-PEG 2000“ analysiert ein PEGyliertes Lipid (DMG-PEG 2000), das unter anderem in den Lipidnanopartikeln (LNP) von mRNA-Impfstoffen wie dem von Moderna enthalten ist – mit beunruhigendem Ergebnis.

Die Forscher identifizierten eine Reihe bislang nicht vollständig charakterisierter Verunreinigungen in dem Stoff. Diese könnten – so die Autoren – Einfluss auf die Stabilität, die Effizienz und möglicherweise sogar auf die Sicherheit der Impfstoffformulierung haben.

Zwei unbekannte Verunreinigungen in deutschen Moderna-Chargen gefunden

Noch brisanter: Unabhängige deutsche Wissenschaftler haben in Chargen des Moderna-Impfstoffs zwei bislang unbekannte Kontaminanten entdeckt, die ebenfalls dem LNP-Hilfsstoff DMG-PEG 2000 zugeordnet werden. Die gefundenen Substanzen lagen in unterschiedlichen Konzentrationen vor – ein Befund, der auf mangelnde Konsistenz in der Herstellung oder Qualitätskontrolle hinweisen könnte.

Dabei schreibt die US-Arzneimittelbehörde FDA klar vor, dass nicht identifizierte Verunreinigungen den Behörden zu melden sind. Doch genau hier liegt das Problem: Diese Daten werden nicht öffentlich gemacht. Der Zugang zu sicherheitsrelevanten Informationen über Inhaltsstoffe und Produktionsstandards bleibt für unabhängige Wissenschaftler, Ärzte und Patienten weitgehend blockiert.

Kein Placebo, keine Aufklärung – und jetzt auch noch nicht deklariertes Material?

Diese neuen Erkenntnisse fügen sich in ein Bild wachsender Intransparenz rund um die mRNA-Technologie. Bereits in der Vergangenheit hatte die Öffentlichkeit erfahren müssen, dass bei den klinischen Studien keine echten Placebos, sondern andere Impfstoffe als „Kontrolle“ eingesetzt wurden. Jetzt stellt sich heraus, dass selbst die eingesetzten Hilfsstoffe – die keineswegs „neutral“ oder inert sind – nicht vollständig bekannt oder kontrolliert sind.

DMG-PEG 2000 ist kein unwesentlicher Zusatz. Es ist ein zentraler Bestandteil der Lipidnanopartikel, die die mRNA stabilisieren, schützen und in menschliche Zellen einschleusen sollen. Wenn dieses Trägermaterial selbst instabil oder verunreinigt ist, kann das die gesamte Impfstoffwirkung verändern – möglicherweise sogar verstärken, abschwächen oder in unvorhersehbarer Weise beeinflussen.

Fehlende öffentliche Kontrolle bei Milliarden-Injektionen?

Besonders alarmierend ist die Diskrepanz zwischen der weltweiten Anwendung in Milliarden Dosen und dem offensichtlichen Mangel an vollständiger Offenlegung und unabhängiger Kontrolle. Denn obwohl DMG-PEG 2000 bereits seit Beginn der COVID-19-Impfkampagne in großem Maßstab verwendet wird, war bislang kein detailliertes Verunreinigungsprofil öffentlich verfügbar. Erst jetzt, im Jahr 2025, liefert eine unabhängige Studie erste Erkenntnisse darüber, wie komplex und potenziell risikobehaftet diese Substanz tatsächlich ist.

Und während man Millionen Menschen zur Impfung drängte – oft unter sozialem und beruflichem Druck –, wurden zentrale Informationen über Verunreinigungen und Herstellungsstandards unter Verschluss gehalten. Die Tatsache, dass die FDA zwar Berichte über solche Verunreinigungen verlangt, diese aber nicht veröffentlicht, lässt tief blicken.

Wissenschaft oder politisch-ökonomische Agenda?

Die wissenschaftlichen Autoren fordern nun weitere Untersuchungen zu den potenziellen funktionellen und toxikologischen Auswirkungen solcher Verunreinigungen. Doch wer wird sie finanzieren? Und: Wer schützt jene, die unangenehme Fragen stellen?

Die mRNA-Technologie wurde zur „heiligen Kuh“ erklärt, wer Kritik übt, gerät schnell in den Verdacht der Wissenschaftsfeindlichkeit – selbst dann, wenn es sich um dokumentierte, nachvollziehbare Analysen handelt.

Doch genau das braucht eine aufgeklärte Gesellschaft: Transparenz, unabhängige Forschung und offene Debatte – nicht blinden Fortschrittsglauben und PR-Kampagnen im Dienste milliardenschwerer Pharmakonzerne.

Fazit: Wo ist die rote Linie?

Wenn zentrale Bestandteile eines global verabreichten Arzneimittels – wie DMG-PEG 2000 – Verunreinigungen enthalten, die nicht benannt und nicht öffentlich diskutiert werden, dann ist das kein Verschwörungsmythos, sondern ein Skandal.

Es geht nicht um Technologiefeindlichkeit. Es geht um Verantwortung, Kontrolle und Ehrlichkeit. Und um das Recht der Bürger auf vollständige Information über das, was ihnen injiziert wird.

Wenn diese rote Linie überschritten wird – was bleibt dann von der medizinischen Aufklärung noch übrig?