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Was der demente US-Präsident über Afghanistan sagt und was Spiegel-Leser dabei nicht erfahren

Der Spiegel fühlt sich berufen, Joe Biden um jeden Preis zu verteidigen. Das ist nicht neu. Spiegel-Leser haben nie etwas von Bidens Korruption oder seiner fortschreitenden Demenz erfahren. Spiegel-Leser erfahren nicht, mit welcher Mühe und welchem Aufwand das Weiße Haus den tatterigen Präsidenten abschirmt und verhindert, dass er frei sprechen oder gar auf kritische Journalistenfragen antworten kann. Was Biden in solchen Momenten anrichtet, haben wir zum Beispiel bei Bidens „Pressekonferenz“ nach dem Gipfeltreffen mit Putin erlebt, als sich das Weiße Haus hinterher für sein Verhalten gegenüber einer Journalistin entschuldigen musste.

Nun gab es ein neues Beispiel dafür, wie das Weiße Haus Biden in Szene setzt und wie der Spiegel seinen Lesern alles verschweigt, was nicht in die vom Spiegel veranstaltete Lobhudelei über Joe Biden passt. Der Spiegel hat am Donnerstag berichtet, dass Biden sich zu dem Fiasko in Afghanistan geäußert hat. Der Spiegel-Artikel trug zunächst die Überschrift „Afghanistan – Joe Biden nennt Chaos am Flughafen Kabul