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Was Pfizer wusste ….

Die Arbeitsgruppe Impfstoffe Aufklärung berichtete im Juli in einer Pressemitteilung über ihre Impfstoffanalysen und die erschreckenden Funde dabei.  Nun veröffentlicht die Gruppe eine zweite Arbeit, welche sich der Korruption und Compliance im Hause Pifzer widmet. Gastautorin Dr. rer. nat. Sabine C. Stebel trifft damit den Nerv der Zeitgeschichte, zumal die Europäische Staatsanwaltschaft kürzlich die Ermittlungen aufnahm, wie TKP berichtete.

Vorgeschichte

Pfizer und die US-Behörde für Lebens- und Arzneimittelsicherheit FDA wollten die mit den Corona-Impfstoffen zusammenhängenden Daten für 75 Jahre unter Verschluss halten, so dass niemand, der das Produkt erhalten hat, jemals erfahren sollte, wie die Studienlage wirklich aussieht. Der texanische Richter Mark Pittman entschied jedoch bereits im Januar 2022, dass die FDA alle von Pfizer eingereichten Daten binnen 8 Monaten veröffentlichen muss.

Die Daten sind für jeden im Internet einsehbar auf der Webseite von „Public Health and Medical Professionals for Transparency“: https://phmpt.org/pfizers-documents/

Eine Suchmaschine, die den Pfizer/FDA-Datensatz nach Stichworten durchsucht, findet man unter dieser Adresse: https://vaccines.shinyapps.io/abstractor/

Keine Studien

Zunächst sei erwähnt, dass es sich bei den sogenannten mRNA-Impfstoffen nicht um eine normale „bio“ mRNA handelt, sondern, dass alle Uracile1 durch N1-Methyl-Pseudouridine ersetzt wurden, es sich also um modifizierte, und somit deutlich stabilere und langlebigere modRNA handelt. Das ist wichtig, denn aktuell ist unbekannt, ob diese Art der RNA von RNase2 überhaupt abgebaut wird, da Pfizer sich entschied, keinerlei Studien zum Abbau dieser modRNA und auch keinerlei