Bill Gates und die WHO haben eine weitere Pandemie simuliert. Einige Monate, bevor die Corona-Epidemie zur Pandemie erklärt wurde, fand das Event 201 statt, bei dem der Ausbruch eines Coronavirus simuliert wurde. Diese Simulation wurde unter anderem von Gates und dem Weltwirtschaftsforum finanziert.
Dies sei keine Verschwörungstheorie, betonte Clayton Morris von Redacted.
Bill Gates and the #WHO are back at it with a new #pandemic simulation for 2025, dubbed #SEERS. 🦠Another global health crisis on the calendar already? 👀 Mark your planners for the Severe Epidemic Enterovirus Respiratory Syndrome. Ready or not! 🤯 pic.twitter.com/dWpJ1LOlL4
— Redacted (@TheRedactedInc) July 5, 2024
Die Bill & Melinda Gates Foundation, das Johns Hopkins Center for Health Security und die WHO haben am 23. Oktober 2022 in Brüssel eine neue Pandemie simuliert. Catastrophic Contagion war der unheilvolle Titel des Projekts.
An der Simulation nahmen neben Gates zehn amtierende und ehemalige Gesundheitsminister sowie hochrangige Gesundheitsbeamte aus Senegal, Ruanda, Nigeria, Angola, Liberia, Singapur, Indien und Deutschland teil.
Es ging um eine „fiktive“ Pandemie, die zeitnah ausbrechen könnte. Die Teilnehmer diskutierten, wie eine Epidemie bekämpft werden kann, die in einem bestimmten Teil der Welt ausbricht, sich dann schnell ausbreitet und zu einer Pandemie mit einer höheren Sterblichkeitsrate als Corona wird. In diesem Fall waren Kinder und Jugendliche besonders betroffen. Jede Entscheidung der Teilnehmer hatte weitreichende Konsequenzen.
Während der Simulation wurde ein Szenario skizziert, in dem es im Jahr 2025 in Brasilien zu einem Ausbruch des Severe Epidemic Enterovirus Respiratory Syndrome (SEERS) kommt.