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Wie das BAG trotz fehlender Sicherheitsdaten die Vulnerablen opfert

Wie das BAG trotz fehlender Sicherheitsdaten die Vulnerablen opfert

Von Beat Süess

Seit Beginn der «Pandemie» manipuliert das Bundesamt für Gesundheit BAG nachweislich die öffentliche Meinung. Auch bei der neuen Covid-19-«Impfempfehlung», die ab nächster Woche in Kraft tritt, wird weiterhin getrickst. So werden selektiv unbrauchbare Studien zitiert und darauf basierend hypothetischer Schutz und Sicherheit herbei gedichtet. Die Realität hat indes längst belegt, dass die Risiken von schweren Schäden oder Tod weitaus höher sind als ein möglicher Nutzen. Nicht ohne Grund weisen die Hersteller in ihren Fachinformationen immer noch darauf hin, dass die Sicherheit und oft auch die Wirkung aufgrund mangelnder Daten nicht beurteilt werden kann. Es ist an der Zeit, dass wir die Vulnerablen vor dem BAG schützen.

Ist der Ruf erst einmal ruiniert, empfiehlt sich alles ganz ungeniert

Das Bundesamt für Gesundheit BAG mit seinen knapp 700 Mitarbeitern befindet sich in desolatem Zustand, wie zum Beispiel die Impfempfehlung für schwangere Frauen zeigt. Zwar empfiehlt das BAG die «Impfung» nur noch explizit für die vorerkrankten Schwangeren. Allerdings wurde die Impfempfehlung für die gesunden Schwangere keineswegs zurückgezogen. Nein, man hat den Wortlaut lediglich so geändert, dass man eine «Impfung» für diese Zielgruppe weiterhin empfiehlt, wenn der Arzt dies auch für angezeigt hält. In der neuen «Impfempfehlung» behauptet man weiterhin, dass die «Impfung» für Schwangere sicher wäre. Die für diese Aussage herangezogene einzige Studie zeigt auf, wie unglaublich inkompetent oder aber dreist das BAG arbeitet.